Familiengeheimnis
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Ich sah große Brüste vor mir, große, fast übergroße Brüste, die ich fast schon an meinem Gesicht spürte. Ich liebe diesen Zustand, kurz vorm einschlafen, bei dem man seine Gedanken lenken konnte und so im Halbschlaf das träumen konnte was man wollte. Ich legte mich auf den Bauch, eine Decke zwischen meinen Beinen und rieb mich mit meinem harten Schwanz daran. Es war die ursprünglichste Form der Masturbation, die ich schon als kleines Kind erlernte. Mit zunehmendem Alter reizte mich nicht mehr nur das physische, sondern die Phantasien, die ich mir in diesem Zustand des Halbschlafs erfüllte. Phantasien eben jener großer Brüste, die mich beinahe erdrosselten. Phantasien von feuchten Muschis und explosionsartiger Orgasmen.
Doch plötzlich wurde ich aus dem Zustand der Meditation entrissen, als sich die Tür vorsichtig öffnete. Es war meine Mutter, es konnte nur sie sein. Schlagartig war ich wach, regte mich aber kein bisschen. Immer wenn "kurz davor" war erwischt zu werden, pulsierte mein Penis und ich war kurz vor dem Orgasmus. Keine Ahnung warum - ich musste extra meine Hüfte hoch nehmen um nicht zu kommen. Hoffentlich fiel es meiner Mutter nicht auf.
Die Tür ging zu und ich hörte sie sprechen: "Er schläft"
Komisch. Mit wem sprach sie denn? Eigentlich wohnten wir alleine. Der einzige, der es sein könnte, war mein Onkel Jens, aber es wäre ungewöhnlich, dass er so spät bei uns war. Ich blieb im Bett liegen und versuchte wieder in diesen Zustand zu kommen, den ich so sehr ...
... liebte, aber irgendwie beschäftige mich die Frage, mit wem sie da sprach, mehr als sie sollte. Ich wälzte mich eine halbe Stunde hin und her, konnte aber nicht mehr einschlafen. Zu allem Überfluss musste ich dann auch noch auf Toilette.
Vielleicht war es aber auch gut so. So könnte ich einen Blick ins Wohnzimmer werfen und herausfinden, wer die mysteriöse Person war, mit der meine Mutter sprach. Ich stand also auf und schlich durch den Flur. Die Tür zum Wohnzimmer war einen Spalt offen und ich hörte schon ein leises Kichern. So leise wie möglich ging ich an die Tür und öffnete sie ein Stück um hineinzusehen.
Das was ich sah, erschütterte mich im Mark und Bein. Ich sah meine Mutter auf dem Sofa liegen. Über ihr ein Mann, der Sex mit ihr hatte und ihre Brüste küsste. Sie hatten eindeutig Sex miteinander. Nicht, dass man jetzt behauptet ich würde übertreiben. Natürlich ist es unangenehm seine Mutter beim Sex zu erwischen, aber ich war erwachsen genug um zu wissen, dass es etwas natürliches ist. Was nicht natürlich war, war der Umstand, dass es sich bei dem Mann um meinen Onkel Jens handelte.
Und mit Onkel Jens war nicht ein guter Freund gemeint, den ich Onkel nannte. Er war auch nicht der Bruder meines Vaters, den ich nie kennenlernte. Onkel Jens war der Bruder meiner Mutter. Meine Mutter hatte Sex mit ihrem Bruder. Vor meinen Augen. Es ratterte in meinem Kopf. Vielleicht war er nicht ihr Bruder? Vielleicht war er adoptiert? Vielleicht hat sie das nur so erzählt? Und ...