1. Familiengeheimnis


    Datum: 02.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... dann erinnerte ich mich an die ganzen Bilder aus ihrer Kindheit, an die Besuche bei Oma und die unbestrittene optische Ähnlichkeit zwischen ihnen. Nein, Onkel Jens war wirklich Mamas Bruder und ich bekam eine Gänsehaut. Sie vergnügten sich, stöhnten, kicherten, vor meinen Augen als wäre es ganz normal seine Geschwister zu ficken. Ich stand staunend mit offenem Mund an der Tür, beobachtete sie und schämte mich innerlich für den Umstand, dass ich eine Erektion bekam.
    
    Ich stand wie versteinert an der Tür und machte mir keinen einzigen Gedanken darüber, dass man mich sehr leicht sehen könnte, wenn man nur in meine Richtung sah.
    
    "Komm auf meine Titten" stöhnte meine Mutter.
    
    "Liebend gerne" stöhnte Jens, zog seinen Penis aus meiner Mutter, seiner Schwester und holte sich einen herunter.
    
    Meine Mutter presste ihre Brüste zusammen und wartete auf die Ladung ihres Bruders, der sie kurz darauf volle Kanne besamte. Eigentlich hätte er für diese Ladung jeden Respekt verdient, wenn es sich nicht um die Titten meiner Mutter handeln würde, die er da vollspritzte.
    
    Ich stand immer noch staunend in der Tür und sah zu wie das Sperma an ihren Titten herunterfloss und bemerkte zunächst nicht, dass meine Mutter mich entdeckte.
    
    "Oh scheiße!" rief sie und suchte verzweifelt nach irgendetwas, was sie nehmen konnte um ihre Brüste zu verdecken. Vergeblich. Jens drehte sich um und war genauso versteinert wie ich.
    
    Wir sahen uns an, aber jedem fehlten die Worte.
    
    Eigentlich hätte ...
    ... ich dieses klassische "Es ist nicht so wie es aussieht" erwartet, aber dafür war sie Situation wohl zu eindeutig.
    
    Eigentlich hätte ich gehen müssen, aber ich wartete und hoffte auf eine plausible Erklärung, die ich aber sicher nicht erhalten würde. Was sollte auch kommen? Ich wollte deiner Mutter die Brüste mit meinem Sperma einreiben, weil es gegen eine Erkältung helfen soll?
    
    Jens stand auf und griff nach einer Decke um sie um sich und meine Mutter zu werfen. Wir tauschten Blicke aus, blieben aber sprachlos. Da entschied ich mich zu gehen. Ich drehte mich einfach um und ging ins Schlafzimmer. War es zu spät um sich vorzustellen es wäre ein schlechter Traum?
    
    Ich legte mich ins Bett, doch schloss ich meine Augen nicht. Ich konnte unmöglich schlafen und ich stellte mir schon das unangenehme klärende Gespräch vor. Würde meine Mutter mich morgen früh darauf ansprechen? Beim Müsli und O-Saft, so wie "Ach, übrigens, ich ficke meinen Bruder"
    
    Oder würde sie gleich kommen? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das einfach vergessen und niemals wieder darüber sprechen?
    
    Ich hörte die Dusche aus dem Badezimmer und konnte an nichts anderes denken, als an den nackten Körper meiner Mutter, der unter der Dusche stand und sich die Spuren des Inzests abwusch. Wie sie ihre Brüste einseifte um das Sperma ihres Bruders abzuwaschen... Verdammt! Wieso bekam ich bei diesem Gedanken eine Erektion? Was stimmt nicht mit mir?
    
    Klar, meine Mutter war eine attraktive Frau, aber sie ...
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