Familiengeheimnis
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... war meine Mutter und jeder Gedanke, jede Erektion, die ich wegen ihr hatte, war so krank wie das Verhältnis zwischen ihr und meinem Onkel Jens.
Die Dusche ging aus. Türen gingen auf und zu. Ich lag in meinem Bett, eingekuschelt und in Embryonalhaltung und die Tür zu meinem Zimmer ging auf. Wie vorhin als ich mich schlafend stellte, nur dass meine Mutter diesmal wusste, dass ich nur simulierte.
"Malte?" hörte ich ihre Stimme, die etwas unsicher klang. Ich reagierte nicht.
Meine Mutter setzte sich auf mein Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken.
"Malte, Schatz, wir müssen reden"
"Wir müssen reden" - wie das schon klang.
"Bitte, Malte" sagte sie und versuchte mich umzudrehen.
Ich drehte mich dann doch freiwillig um und legte mich auf den Rücken. Meine Mutter saß im Bademantel neben mir.
"Das, was du gesehen hast..." fing sie an. "Das hättest du nicht sehen dürfen"
Was für eine Aussage war das? Das, was sie gemacht haben. Das hätten sie nicht MACHEN dürfen!
Sie legte ihre Hand auf meine Brust - dabei löste sich der Bademantel ein wenig, sodass ich mehr Dekolleté von ihr sah, als mir lieb war. Und wieder dachte ich an ihre Brüste. An ihre Brüste, die von meinen Onkel vollgespritzt wurden. Und wieder regte sich etwas zwischen meinen Beinen. Verdammte Axt, Penis: beruhige dich!
"Mama" sprach ich. "Ich verstehe es nicht. Ihr seid Geschwister!" Vielleicht würden ja Moral und Ethik meinen Penis in den Zustand bringen, der sich für die Situation ...
... eignet.
"Ich weiß" sagte sie, ich sah aber keine Reue in ihrem Blick. Es wirkte als sei es normal für sie.
"Aber was ist daran so schlimm?" fragte sie. Was daran so schlimm ist? Sie sind Geschwister!
"Das ist nicht richtig" stammelte ich.
"Aber warum nicht? Wem schaden wir?"
Mir fehlten die Argumente. Ich versuchte nachzudenken, aber es fiel mir nichts ein.
"Ich kann es einfach nicht glauben" sagte ich entsetzt. "Onkel Jens war immer wie ein Vater für mich und..."
Da verzog sie ihr Gesicht und sprach: "Also eigentlich..."
Auch wenn ich sonst gerne auf den Schlauch stand, begriff ich es sofort.
"Nicht. Dein. Ernst." sprach ich entsetzt. Mama wurde rot, lächelte aber leicht.
"Es ist wahr" sagte sie.
Ich war wie versteinert. Ich war in einer Art Trance - vor mir spielten sich alle möglichen Erinnerungen ab, die jetzt mehr Sinn ergaben. Jens begleitete meine Mutter und mich mein gesamtes Leben lang. Ich dachte bisher immer, dass er sie unterstützen würde, da mein echter Vater sie verlassen hatte. Und dann fielen mir die Urlaube ein, in denen sie sich ein Bett teilten. Und das schon immer. Sie hatten ein sehr enges Verhältnis, aber ich dachte das wäre normal. Immerhin hatte ich selbst keine Geschwister um das vergleichen zu können. Aber dass Jens mein Vater war? Das haute mich um.
"Alles okay bei dir?" fragte sie mich.
"Ich verstehe es einfach nicht" sprach ich. "Wie kannst du nur mit deinem Bruder schlafen? Müsste das nicht irgendwie eklig für ...