Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 1
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... brav nach Hause. Keine Chance noch zu Ihm zu fahren, Sie wollte nur noch Heim. Er hatte zwar mehr erhofft, aber besser als gar nichts. Wenigstens war es Ihm gekommen, wenn auch ohne direkten Kontakt zu Dianes Fotze.
Jetzt war der Bann gebrochen. Sie trafen sich in Ihrer Wohnung, gingen zusammen aus und kamen sich immer näher. Viele schöne und natürlich harmlose Tage folgten. Über den Vorfall auf dem Konzert herrschte Stillschweigen. Sie musste gemerkt haben, dass es Ihm in die Hose gekommen war. In unbeachteten Momenten meinte Er, dass Ihr bei einem Blick auf seinen Hosenschlitz ein leichtes Lächeln über Ihr Gesicht huschte.
Einmal wurde im Fernsehen ein Konzert Ihrer Lieblingsband gesendet. Diane lud Ihn ohne großes drum herum ein die Sendung gemeinsam zu gucken, natürlich könne Er danach bei Ihr übernachten, es wäre ja dann schon zu spät um nach Hause zu fahren. Ja klar. Nur leider hatte die Sache einen kleinen Hacken, eine Freundin hatte Sie auch noch zum gemeinsamen Fernseh- und Pizzaabend eingeladen. Dass diese Freundin auch noch ausgesprochen attraktiv war und dem Beruf als Callgirl nachging, machte das Ganze noch komplizierter. Es kam wie es kommen musste, es wurde ein wirklich lustiger Abend. Sie sprachen ordentlich dem Wein zu, lachten über alles.
Nur, als in den frühen Morgenstunden endlich geschlafen wurde, legten sich die zwei Frauen in das große Bett und Er bekam einen Schlafsack auf dem Boden zugewiesen. Vorher bekam Er noch ...
... eine unfreiwillig geile Unterwäschevorführung. Die Beiden kümmerten sich nicht um seine Anwesenheit und zogen sich bis auf die Höschen in seiner Anwesenheit aus. Dachten Sie er wäre an Frauen nicht interessiert oder warum diese Offenheit?
Diane hatte tatsächlich für eine so kleine und schlanke Frau einen unwahrscheinlich üppigen Busen. Einzelheiten konnte Er im dämmrigen Licht nicht erkennen. Leider auch Ihre Möse nicht. Sie kuschelten und quietschten sich in den Schlaf. Fingerten Sie an sich herum? Steckten Sie sich die Finge gegenseitig in die Möse? Wichsten Sie? Sicherlich. Zu mindestens spielte Ihm seine Phantasie das so vor. Hören konnte Er aber nichts. Warum konnte Er nicht zwischen Ihnen liegen? Mit einem fürchterlichen Ständer, abwichsen war unmöglich, schlief Er vollkommen übermüdet ein.
Am nächsten Morgen war Er wie gerädert. Frühstück gab es nicht. Er verließ gemeinsam mit Dianes Freundin, der Nutte, die Wohnung. Er war nach dieser Nacht so was von Fotzengeil, hätte jetzt einfach alles gefickt. Im Fahrstuhl hätte Er Sie beinahe angesprochen ob Sie Ihm vielleicht Einen runterholen könnte? War doch Ihr Beruf, oder? Aber wahrscheinlich wäre das sowieso nur peinlich geworden.
Wieder kam so ein Wochenende an welchem Er nur dem Montag entgegenfieberte um Diane endlich wieder sehen zu können. Aber da war ja noch die Einladung zu einer Gartenparty. Da lernte Er die „Italienerin“ kennen und alles wurde etwas komplizierter…
Fortsetzung folgt.