1. B7 - Der zweite Brief an Anika 3


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... gegriffen und mir ins Ohr geraunzt: „Ich werde dir gleich in die Fresse pissen." „Aber schön langsam", raunzte ich zurück, „damit ich alles schlucken kann." Darauf rammte er mir drei Finger bis zum Anschlag in die Scheide. Um von dem Gefühlsausbruch nicht umzufallen, warf ich mich an seinen Hals und klammerte mich an ihm fest, dass die Anderen begeistert jubelten.
    
    Kaum waren wir im Stadtpark, verlor ich schon mein Top und war ihren Blicken, vor allem aber ihren Händen, schutzlos ausgeliefert. Wenige Meter weiter machte sich einer an meiner Shorts zu schaffen und bereitwillig ließ ich sie mir ausziehen. Peinlich wurde es allerdings, als uns zwei Teenager entgegenkamen, ich schätze, die waren gerade erst über achtzehn. Schon von weiten sah ich ihre Angst vor unserer Gruppe, doch anscheinend gab es für sie keinen anderen Weg, sie mussten an uns vorbei. Bis zu Manni verhielten sie sich noch recht normal, doch darauf hielten sie sich ganz fest und liefen schnell mit gesenktem Kopf an uns vorbei.
    
    Ich glaube nicht, dass sie meine Nacktheit erkannten, denn zu meinem Schutz hatte mich einer in den Arm genommen und mit mir rumgeknutscht. Was sie auf jeden Fall mitbekommen hatten, war, dass die Gruppe ein Flittchen dabeihatte, das sich nicht zu schade war, öffentlich rumzuhuren und sich dabei noch filmen ließ.
    
    Als wir den Spielplatz erreichten, war ich begeistert. Natürlich hielt sich niemand mehr in der Nähe auf, wahrscheinlich, weil alle Parkbesucher Angst vor den ...
    ... Halbstarken hatten, jedenfalls traute sich kein Mädchen hierher. Na ja, bis auf solche Flittchen, wie die verkommene Peggy und irgendwie war ich stolz darauf.
    
    Der Spielplatz war recht neuwertig und etwas abgelegen befand sich eine Sitzstelle mit Tisch und zwei Bänken. Die Tischplatte und die Sitzflächen waren aus einem Eisengeflecht gebaut und dadurch recht sauber. Diese Sitzstelle war das Ziel unserer Karawane, doch als wir da waren, machte keiner den Anfang, obwohl sie mich bereits ausgezogen hatten.
    
    Kurzerhand ging ich auf den Internetfreund zu, legte die Arme um ihn. „Willst du mir nicht jetzt schon in den Mund pissen?", flüsterte ich ihm zu, „sonst denken deine Freunde immer noch, dass ich ein anständiges Mädchen bin, und kommen nicht aus dem Quark." Sofort verstand er mich, antwortete mir aber verlegen: „Mit Ständer kann ich nicht pissen." „Dann fick mich doch erst", raunte ich ihm zurück und rutschte an ihm runter. Auf Höhe seiner Hüfte schnappte ich mir seine Jogginghose und schob sie bis zu den Knien runter.
    
    Sofort sprang mir seine Latte entgegen und ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich brauchte nicht lange zu lutschen, da übernahm er die Führung. An den Haaren zog er mich hoch und legte mich rückwärts auf den Tisch. „Komm hoch, dreckige Schlampe, jetzt wirst du erst mal gefickt", sprach er mich dabei laut an. Sofort riss ich meine Beine auseinander und legte sie auf seine Schulter, obwohl ihn die Anderen unverständlich ansahen.
    
    Als sein Penis in mich ...
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