Zauberhaft
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: bybumsfidel
... verstanden hat.
"Ja, da hast du versehentlich hingelangt", bestätigte ich ihr.
Natürlich verstand sie kein Wort. Dafür streckte sie die Hand aus, als wollte sie was von mir. Ich kam vorsichtig näher, auf alle türkischen Gemeinheiten gefasst. Vielleicht hatte sie irgendwo ein Messer versteckt und gedachte mich zur Strafe zu entmannen? Doch Aiche nahm nur ihren ausgestreckten Zeigefinger, hielt ihn unter mein Glied, um den Schweif in die richtige Höhe zu bringen und betrachtete ihn neugierig von allen Seiten. Wie ein Kind den Weihnachtsbaum.
Biologieunterricht am lebenden Objekt. Sie schaute nur. Kein wichsen, kein blasen, kein Kommentar. Dann nahm sie die andere Hand und wog damit meine Eier. Prüfte kritisch den Inhalt.
"Bioeier, aber ohne Stempel", kommentierte ich. "Noch ganz frisch."
Ja, gut, so ganz frisch auch nicht mehr. Der eine oder andere Frauenmund hatte schon daran rumgelutscht, aber was ging Aiche das an?
Sie sah mich zweifelnd an, vermutlich ob ich Einspruch erhoben hatte. Doch nichts lag mir ferner. Aufmunternd nickte ich ihr zu. Damit konnte sie jetzt wiederum nichts anfangen. Sie hielt meinen Beutel in einer Hand und rührte sich ansonsten nicht, wusste nicht, was sie machen sollte.
'Gut', dachte ich, 'ein wenig Nachhilfe wird ja wohl erlaubt sein, oder?'
Ich nahm ihre Hand, legte sie um den Schwanz und zeigte ihr ein paar leichte Wichsbewegungen. Zuerst schaute sie mich verblüfft an, doch dann verstand sie. Ich nahm meine Führhand weg ...
... und das Pferdchen ging von selbst in den Trab. Ihre Bewegungen waren noch etwas ungeschickt mit plötzlichen Pausen, die mich zur Verzweiflung brachten. Doch auch eine Anfängerin braucht ein Erfolgserlebnis. Was blieb mir anderes übrig, als geduldig durchzuhalten, bis ich so weit war?
Außerdem waren da ihre Hände. Mir war es bisher nicht aufgefallen, aber sie hatte zarte Hände. Mit langen Fingern und bunten Nägeln, jeder anders gefärbt. Nicht gerade günstig für das Putzwasser aber um meinem Schwanz sah das verdammt geil aus.
Sie sah ihren eigenen Bewegungen zu, probierte, wie weit sie die Vorhaut herunterziehen konnte. Mir fiel ein, dass Muslime beschnitten sind, vielleicht machte es das für sie so interessant. Ihre Augen suchten immer mal wieder meinen Blick, zeigten zuerst Unsicherheit, dann blitzten sie listig, schließlich grinste sie frech, als sie merkte, dass sie mich voll im Griff hatte.
So langsam führten ihre Maßnahmen zum Erfolg, ich spürte das bekannte kribbeln in den Eiern. Vermutlich fühlte ihre Hand es auch, denn plötzlich sah sie mich fragend an. Genau im richtigen Moment. Im Dienste der Völkerverständigung spritzte ich ihr aufstöhnend auf die schwarze Bluse.
Beim ersten Schuss zuckte sie noch erschreckt zurück, beim zweiten schaute sie wieder auf, ob es mir gefiel, beim dritten lachte sie glücklich, beim vierten verging ihr das Lachen. Sie hatte gemerkt, dass sie so eingesaut unmöglich wieder unters Volk gehen konnte.
Kopfschüttelnd und mir mit dem ...