Nur ein Ferienjob 06
Datum: 17.12.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPresincs
... ihm sah, lies er ihn einfach in Ruhe schlafen, erst gegen 2 zog er ihm vorsichtig die Baumwollhose und das T-Shirt aus. Nachdenklich betrachtete er den Kleinen. Warum machte er das bloß? Ok, das war sein Job, sich um ihn zu kümmern, die Schule würde gut dafür bezahlen, aber war es das Richtige für ihn? Wäre er bei seiner Mutter nicht besser aufgehoben. Er wusste zwar nicht, was dieses Jahr so ablief, aber schon als Objekt - beim Gedanken an diesen Begriff musste er grinsen, vor allem wie schnell er es geschafft hatte, zum zentralen Subjekt zu werden und mehr die Fäden zu ziehen als diese dummen Snobs es jemals ahnten - im letzten Jahr ging es gelegentlich an die Belastbarkeitsgrenze.
Er würde sich morgen damit beschäftigen. Das Bett war breit genug. Er legte sich neben den Schlafenden und versuchte auch ein wenig zu pennen. Nachts wurde er wach, weil sich jemand begann fest an ihn zu klammern. Er ließ es gewähren.
Als Mike am nächsten Morgen aufwachte wusste er erst kurz nicht, wo er sich befand. Dann kam die Erinnerung. kurz erschrak er, al er den fast nackten Max neben sich sah, entschied sich aber, ihn nicht zu wecken. Das war für ihn ein komplett unbekanntes Gefühl. Mehr oder minder kuschelnd mit einem anderem Kerl im Bett. Und es fühlte sich schön an.
Ob Max nachher von ihm als Gegenleistung Sex wollte, oder etwas anderes? Schlimmeres? Warum hatte er ihm geholfen? Schmerzhaft wurden ihm die Ereignisse des gestrigen Tages bewusst. Eine Träne kullerte herunter. ...
... Max, der inzwischen auch wach geworden war, sah es, verstand und nahm den Schüler wortlos in den Arm. Das tat so gut.
"Morgen." unterbrach Max dann irgendwann das Kuscheln.
"Guten Morgen auch." Mike gähnte herzhaft. "Und nun?" er sah seinen Gegenüber an. "Was hast du vor?"
"Na was wohl. " grinste er und war über das erschrockene und plötzlich ängstliche Gesicht schockiert, bis er verstand, das er wohl falsch interpretiert worden war.
"Na Frühstück, was dachtest du denn?" Mikes Erleichterung war ihm deutlich anzumerken.
"Öhm nichts..." stotterte er.
"Hör zu. Du brauchst hier wirklich keine Angst zu haben. Vertrau mir. Wenn du willst. Rede. Du musst aber nicht."
Mike schüttelte den Kopf. Nach reden war ihm erst einmal nicht zumute.
Max drängte nicht, stand einfach auf und wühlte ein wenig im Kleiderschrank.
"Hier ist zwar vermutlich alles ein wenig groß für dich, aber wird schon irgendwie gehen. Besser als diese Uniform allemal. Ich mach fix Frühstück. Bad ist am Ende des Flurs."
Mike nahm sich die Klamotten und sprintete in Bad, machte sich dort frisch und zog die Klamotten an.
Aus der Küche duftete es nach Kaffee. Zielgerichtet fand er infolgedessen auch hin.
Nach einem ausgiebigen Frühstück - Mike wurde auch langsam etwas lockerer beschlossen sie, zum Steinhuder Meer zu fahren. Zum Glück hatte Max noch eine alte Schlabbershorts rumliegen. Gemeinsam tollten sie am Strand herum, als gäbe es nichts anderes. Auf der Rückfahrt brach Mike das ...