Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Dionysos7
... Als diese Tortur weit nach Mitternacht endlich vorbei war und ich nach wenigen Stunden Schlaf morgens auf dem Sofa erwachte, dröhnte mein Schädel und auch meinem Magen ging es mies. Immer noch lief mir Sperma aus der Fotze. Ich roch intensiv nach Schweiß, Sex, und Alkohol. Im Spiegel im Flur sah ich eine völlig fertige Christine, voller Flecken von verkrustetem Sperma und anderen Flüssigkeiten auf meiner hellen Haut, die Haare verklebt, tiefe Augenringe. Ich fühlte mich erniedrigt und mies, aber gleichzeitig auch irgendwie verrucht und lebendig. Eigentlich ein geiles Gefühl, das mich trotzdem verwirrte. Bevor ich duschen ging, wollte ich erst noch die Unordnung beseitigen. Als ich alles in die Küche getragen hatte, stellte ich fest, dass zwei Wodkaflaschen mit Wasser gefüllt waren. Nur die Flasche, aus der mein Glas gefüllt worden war, enthielt Wodka.
Trotzdem ließ ich mich danach noch öfters von den Typen in der WG ficken. Sie veranstalteten regelrecht Partys mit mir als Attraktion. Und jedes Mal kam ich voll auf meine Kosten. Ich war dermaßen erregt und überreizt, dass ich mich manchmal danach noch bei den Gedanken an die Orgien selbst befriedigen musste. Oder im Vorfeld, wenn ich daran dachte, dass am nächsten Tag wieder was anstand. Ich war in dieser Zeit eigentlich dauergeil. Ich war ein williges Fickstück, und ich genoss es. Mein Hirn war wie abgeschaltet. Manchmal strich ich wie eine läufige Hündin um die Jungs herum, wenn sie zu Hause waren, auch wenn sie Fußball ...
... schauten oder nur trinken wollten. Ich erniedrigte mich sogar soweit, dass ich sie anbettelte, mich zu ficken, was sie dann manchmal fast schon genervt und lieblos machten, neben dem Fernsehen. Oder ich durfte vor ihnen knien und sie blasen, während sie sich unterhielten. Dann masturbierte ich mich beim Blasen, und musste mich dabei verspotten und demütigen lassen.
Manchmal kamen noch andere Studenten von der Uni dazu. Ich fand die Überzahl an Männern und ich als einzige Frau beim Sex so geil, dass ich fast immer Dauerorgasmen hatte. Ich stöhnte und schrie so laut, dass es im ganzen Wohnhaus zu hören war. Im Treppenhaus begegnete ich den verächtlichen Blicken der Frauen im Haus, und den neugierigen der Männer. Meine Löcher waren teilweise noch tagelang wund, die Schamlippen rot und geschwollen. Ich fühlte mich erniedrigt und unterdrückt, aber ich liebte es und brauchte den Kick. Bei jedem weiteren Treffen wurde ich den Typen höriger und ließ alles mit mir machen. Wirklich alles. Sie hatten natürlich längst gemerkt was mit mir los war und nutzten das aus, um mich zu demütigen und zu benutzen. Ich lief auf ihren Befehl meist nackt herum, bediente sie, putzte, brachte Getränke, nur um als Belohnung gefickt zu werden. Manchmal kam in der Früh, während ich noch schlief, kam einer von ihnen mit seiner prallen Morgenlatte in mein Zimmer, packte mich und fickte mich einfach schnell durch, bis er abspritzte. Oder ich musste sie beim Frühstücken unter dem Tisch kniend blasen, um sie ...