Die geile Christine - Geschichte einer devoten Schlampe Teil 1
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Dionysos7
... zu erleichtern. Sie waren halt junge Männer und dauergeil. Und ich war wieder in meinem Modus angekommen, den Männern zu dienen und ihnen zu Willen zu sein.
Eines Abends als ich es mir schon in meinem Zimmer zum Lesen gemütlich gemacht hatte, klingelte es und ich hörte Chris, wie er sich auf Englisch unterhielt. Chris riss die Tür auf:
"Hey, Chrissie, komm mal ins Wohnzimmer, wir haben Besuch!"
Ich schlüpfte schnell in ein dünnes kurzes Leinenkleidchen, weil ich wegen der sommerlichen Temperaturen schon nackt im Bett lag und ging zu den Jungs rüber. Von der WG war nur Chris da, und er saß mit drei schwarzen Typen um den Sofatisch.
"Das ist Chrissie! Chrissie, die Jungs habe ich neulich bei einem Nebenjob kennen gelernt, Aman liefert auch Pakete aus. Deka und Iman wohnen mit ihm zusammen und warten auf ihr Asylverfahren."
"Hallo Jungs!"
"Hallo Chrissie" kam es im Chor und mit komischem Akzent. Die Schwarzen starrten mich neugierig an, ihre Blicke taxierten meine Brüste, die unter dem Kleid ohne BH ganz gut einzuschätzen waren, meine Beine, meine Hüften. Die Jungs faszinierten mich, sie hatten sehr dunkle Haut und ihre weißen Zähne leuchteten richtig.
"Chrissie, zieh das Kleid aus",
meinte Chris. Ich zögerte kurz, blickte dann aber verlegen zu Boden und schlüpfte aus dem Kleidchen. Ihre Blicke bohrten sich jetzt förmlich in meine rasierte Scham und meine vollen Titten, deren Nippel prall abstanden. Chris machte eine entsprechende Handbewegung, und ich ...
... drehte mich einmal um die eigene Achse. Ich bemerkte, wie sich die Jungs unwillkürlich über die Lippen leckten. Auch in ihrem Schritt begann sich schon was zu regen.
"Chrissie kann man gut ficken versteht ihr?"
"Ah, Lady fucky fucky"
lachte einer und machte eine entsprechende Handbewegung. Die anderen grinsten.
Chris legte dann eine CD ein, irgendwas das er für afrikanische Musik hielt. Es waren schnelle Trommelrhythmen.
"Los, zeig was du draufhast und tanze für die Jungs!"
Ich schämte mich, weil ich sie nicht kannte, und auch nicht wirklich gut tanzen konnte. Die Situation war komisch, auch weil sie wohl nicht Deutsch konnten. Ich musste versuchen, das hier hinter mich zu bringen. Unbeholfen begann ich, mich zur Musik zu bewegen. Ich versuchte mit den Beinen und Armen Bewegungen zu machen, die zu der Musik passten. Ich stampfte mit den Füßen und kreiste mit leicht gespreizten Beinen die Hüften, um meine rasierte Muschi zu zeigen. Meine großen Möpse hüpften auf und ab. Die Wirkung auf die Jungs war überwältigend. Sie fingen an mich mit kehligen Lauten anzufeuern und rieben sich ihre Schwänze von außen über ihre ausgebeulten Hosen.
Aman, ein großer muskulöser Typ, zog sich Hose und Unterhose runter und kam zu mir. Das T-Shirt behielt er an. Ich konnte seinen Schweiß riechen, er hatte starke männliche Ausdünstungen. Er packte meinen Hinterkopf und zog mich nach unten bis ich vor ihm kniete. Dann presste er mir seinen Unterleib mit Schwanz und Eiern fest in ...