Unvergessen: die "Klappe" der 80er
Datum: 21.07.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: bynomennescio63
... erst einmal drin - aber auch von innen mit einem stabilen Schieberiegel blockieren. Ein wahrer Traum eigentlich, denn so konnte man die Klappe nachts problemlos zu einer Art "kostenlosem Stundenhotel" umfunktionieren, wenn die städtische Reinigungskolonne mal wieder nicht ihren Job gemacht hatte.
Fragt mich bloß nicht, wie viele Stunden, Tage, Wochen meines Lebens ich dort über Jahre hinweg wichsend verbracht habe, um vielleicht mal einen Blick auf einen anderen steifen Schwanz zu erhaschen. Damals war das bloße Kopfkino beim Glotzen anfänglich noch Antörner genug für mein Kopfkino, aber mit der Zeit wurde ich mutiger und mutiger.
Hängte ich zu Beginn meiner "Klappen-Karriere" noch mit Hilfe von Spucke Toilettenpapier vor das Gloryhole (GH), um durch einen winzigen, verbliebenen Spalt nach drüben gucken zu können, ließ ich es dann später einfach weg und geilte mich daran auf, meinen Ständer durchs Loch zu zeigen, wenn so halbwegs klar war, dass der Kerl auf der anderen Seite auch etwas anderes wollte, als nur seine "Notdurft" zu verrichten.
Unweigerlich reichte irgendwann aber auch dieser heimliche Glotz-Thrill nicht mehr aus. Denn GH-Klappen scheinen einfach einen enorm hohen Suchtfaktor in sich zu bergen für schwanzlüsterne Ferkel wie mich. Ich begann also entgegen meiner bisherigen Übung, auch einen Blickkontakt nicht mehr krampfhaft zu vermeiden, sondern mich lüstern meine Lippen leckend zu präsentieren.
Und schon war er da, der erste Schwanz, der sich durch ...
... das GH schob und nur darauf wartete, dass ich ihn lutsche, lecke, blase, das Sperma aus ihm heraus sauge. Ich folgte dieser Einladung ein wenig wie in Trance, und ich tat es danach fast täglich wieder und wieder und mit wachsender Begeisterung und Geilheit.
Letztere ebbte allerdings im frühen Stadium dieser Blas-Erlebnisse schnell wieder ab, nachdem sich der Kerl auf der anderen Seite in mir ergossen hatte. Ganz besonders dann, wenn ich mitten in der Ausübung meines Dienstes die Hand nicht von meinem Schwanz lassen konnte, was ganz überwiegend zu meinem eigenen Abgang führte, noch bevor ich den Geschmack von Fremdsperma auf meiner Zunge hatte.
Aber ich lernte über die Wochen, die Monate, mein Wichsverhalten zu kontrollieren, wenn ich am GH aktiv war. Denn das wurde mir immer klarer: es war nicht MEIN Orgasmus, der das Highlight für mich war, wenn ich da am Klappen-Loch anderen Typen Befriedigung verschaffte. Vielmehr raste mein Kopfkino bei dem Gedanken daran los, dass mich jemand "benutzt". Dienen (müssen) - DAS war es, was ich zu suchen schien. Und übrigens auch immer noch suche.
Also begrenzte ich meine Wichserei vor dem GH auf ein Maß, das mich gerade noch so geil hielt, dass ich meine Scham-Gedanken gut verdrängen konnte und bereit blieb, fast jeden noch so schrägen Schrat durch das Loch in der Wand zum Stöhnen und Abspritzen zu bringen. DEREN Abgang war MEIN Lohn.
Noch später fielen weitere Schranken. Nicht mehr nur Fun am GH war angesagt, sondern ich öffnete ...