1. Unvergessen: die "Klappe" der 80er


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Schwule Autor: bynomennescio63

    ... denn er hätte sich auch einen knappen Meter weiter weg postieren können, der Lurch. Himmel, Arsch und Zwirn - mir ging der "nackte" Arsch echt auf Grundeis.
    
    Der Typ - erst Anfang Zwanzig, jedenfalls aber deutlich jünger als ich, schätzte ich, und von der Statur her keineswegs schmächtiger als ich - holt seinen Dödel raus und pisst los, was das Zeug hält. Also doch nur ein Gassi-Gänger?
    
    Pustekuchen! Auf einmal richtet er seinen Strahl auf meinen Dödel und packt mir dabei gleichzeitig an den Arsch. Ach, du heilige Scheiße. In welchem Film bin ich da denn jetzt gelandet? Die Sau pisst mich einfach an und fingert dabei meine Fotze? Geil, Scheiße, geil, Scheiße - da funktionierte nicht einmal mehr der "Flight-or-Fight"-Mechanismus. Ich blieb einfach wie angewurzelt stehen und sah mir die Malaise quasi "von außen" staunend - halb angewidert, halb extrem aufgegeilt - an.
    
    Ein Freund großer Worte war dieser Heini nicht. Hängengeblieben ist bei mir, dass kaum einer seiner wenigen Sätze mehr als zwei oder drei Wörter beinhaltete. Wobei mindestens eines davon stets aus der Kategorie Sau, Schlampe, Nutzvieh, Sklave etc. stammte. Genauer kann ich das aber echt nicht mehr erinnern. Alles ging wahnsinnig schnell, alle Ansagen waren extrem klar, und ich war irgendwie in einer Art Trance, fast schon Hypnose, weil der Kerl so dominant, kompromisslos und unmissverständlich in seinen Ansagen war, dass mir gar kein anderer Weg mehr zur Verfügung zu stehen schien, als einfach zu ...
    ... gehorchen.
    
    Keine halbe Minute, nachdem er mir auf den Schwanz gepisst hatte, stehe ich also schon "auf Befehl" nach vorne gebeugt vor einem der Bullaugen, glotze nach draußen mit immer noch nacktem Arsch. Der - wohlgemerkt! - bis dato komplett unbespielt war. Kein Schwanz und auch kein Dildo hatte sich dort jemals verlustiert. Ich hatte meine Fotze noch nicht einmal selbst gefingert bis dahin. Und natürlich war sie auch nicht gespült! Ich hatte meine Schwanzlust einfach noch nie zuvor mit meinem Arsch in Verbindung gebracht.
    
    Doch was macht der Kerl? Spuckt sich kurz in die Hand, reibt seine Eichel mehr minder als mehr mit dem Rotz ein, setzt an und schiebt mir seinen Kolben einfach ins Loch! Was für eine Arschgeige! Weiß der Himmel, wie weit mein Aufschrei durch das Bullauge im Park zu hören gewesen ist! Interessiert hat es ihn scheinbar aber so gar nicht. Vermutlich hat es ihn sogar aufgegeilt. Jedenfalls hat er weiter zugestoßen. Und das nicht zu knapp.
    
    Endlich lässt er ab von meiner Fotze, zieht seinen weiterhin steifen, nicht abgespritzt habenden Kolben mit einem Ruck raus. Ich atme kurz durch, "denke", es überstanden zu haben. Aber nix da: er schickt mich im schon bekannten Befehlston runter auf die Knie. Ich soll den Kolben schlucken, der eben noch in meinem nicht gespülten Arsch rumfuhrwerkte! Heute - 30 Jahre später - könnte ich mit so einem "Befehl" sicher besser umgehen. Aber damals brachte er mich - nicht nur damit - wirklich ganz doll und in echt an die äußerste ...
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