Der Bruder meiner besten Feundin
Datum: 04.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBelleBambi
Erster Teil eines Mehrteilers
Diese Geschichten werden enthalten:
-verbotenen Sex
-Maledom/femalesub Beziehung
-Orgien
-Bondage
-consensual nonconsent
-Erniedrigung
-und einiges mehr
Lea
Ich hatte mich schon echt lange darauf gefreut, wieder zu Rose zu gehen. Sie war mit ihrer Familie zusammen umgezogen und während der Umzugsarbeiten hatte ich nicht helfen können, da ich zu der Zeit im Ausland war. Jetzt hatten wir also endlich, nach einem Jahr, wieder die Zeit und die Möglichkeit uns bei ihr zu treffen, worauf ich mich ungemein freute. Ich hatte mich schon früher fertig gemacht und traf ungefähr fünf Minuten früher bei ihr ein. Rose freute sich genauso, dass ich endlich wieder bei ihr. Sie hatte uns sogar essen gekocht. Als wir in der Küche saßen, begannen wir uns darüber zu unterhalten, was in den letzten Wochen alles passiert war. Während meiner Zeit im Ausland hatten wir uns durch regelmäßige Telefonate auf dem laufenden Gehalten.
Immer wieder spähte ich hinaus in den Flur, ob ihr heißer Bruder vielleicht auch irgendwo hier herum lief, aber fragen wollte ich sie auch nicht, das wäre zu auffällig gewesen.
„Ich geh eben noch einmal zur Toilette", sagte sie, als wir unser Essen aufgegessen hatten. „Geh du doch schon einmal in mein Zimmer." Und sie verschwand, bevor ich überhaupt fragen konnte, welches ihr Zimmer war. Ich konnte auf sie warten, aber die Blöße ihr Zimmer nicht gefunden zu haben, wollte ich mir nicht geben. Ich stand also ...
... auf und ging in den Flur. Vom Flur aus gingen vier Türen, sowie ein kleinerer Flur ab. Ich meinte mich erinnern zu können, dass Rose mir mal erzählt hatte, dass man über den kleinen Flur zum Arbeitszimmer und zum Bad käme. Also war es eine der übrigen Türen. Auf gut Glück probierte ich die erste, es war das Wohnzimmer. Ich schloss die Tür wieder und öffnete die nächste. Aber es war nicht Rose' Zimmer, es war Alex' Zimmer. Ich wollte die Tür schnell wieder schließen, da er mich nicht gesehen hatte, aber etwas stieß mir ins Auge. Alex saß an seinem Schreibtisch. Er hatte sein Headset auf, er konnte mich gar nicht sehen. Er sah sich ein Video an, aber erst auf den zweiten Blick und als ich seine Hand in seinem Schritt vermutete, realisierte ich, was er sich ansah. Jetzt war ich neugierig, außerdem brauchte Rose sowieso immer ein bisschen im Bad, so wie ich sie kannte.
Leise schloss ich die Tür hinter mir, aber mit mir in seinem Zimmer. Alex stöhnte leise, was ich als unglaublich heiß empfand und ich merkte, wie die Säfte in mir zu fließen begannen. Ich spürte den Drang mich selbst zu berühren, aber das war mir zu riskant, weshalb ich nur meine Hand an meine Brust legte und sie vorsichtig knetete. Beim näheren hinsehen auf seinen Bildschirm erkannte ich, dass der Mann die Frau vor sich gerade gefesselt hatte und nun eine Art Peitsche rausholte. Es wurde auf ihren Arsch gezoomt und man erkannte nur den ersten Striemen darauf. Den Schlag bekam man gar nicht gezeigt. Meine Nippel ...