1. Der Bruder meiner besten Feundin


    Datum: 04.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi

    ... trat, zumindest nicht ohne meine Erlaubnis. Und sie hatte sich vor mir auf den Boden gekniet. Sie hatte sich denken können, worauf ich hinaus wollte. Und das stöhnen, dass ihre süßen Lippen verließ zeigte mir ebenfalls, dass sie es genoss.
    
    Ich schoss mein Sperma über sie und deutete dann auf meinen Schwanz.
    
    „Sauber machen.", sagte ich knapp und tatsächlich krabbelte sie näher an mich ran, um meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Ich musste mich an der Armlehne festhalten, so gut fühlte es sich an.
    
    „Was machst du hier?", fragte ich, als sie fertig war. Rose hatte mir nichts davon erzählt, dass sie herkommen würde.
    
    Sie kniete sich wieder vor mich. War sie von Natur aus so? Darum gebeten hatte ich sie nicht und sie hätte sich ruhig hinstellen können. Natürlich war es mir so lieber.
    
    „Ich bin wieder in Deutschland und wollte Rose besuchen." Ich lachte und beugte mich nach vorne, nahm ihr Kinn in die Hand.
    
    „Hat ja nicht so ganz geklappt.", raunte ich. Sie lächelte vorsichtig und nickte dann. Ja, nicht wirklich.
    
    „Was suchst du hier? Eigentlich gehörst du dafür bestraft, dass du einfach so in mein Zimmer spaziert bist. Außerdem; Wo ist meine Schwester?" Ein wenig überfordert von den ganzen Fragen sah sie zu mir hoch. Aber sie beschwerte sich nicht darüber, das ich ihr Kinn festhielt.
    
    „Ich dachte, das hier wäre Rose' Zimmer. Und dann habe ich dich... naja, ich hab dich hier gesehen."
    
    „Wobei hast du mich gesehen?"
    
    „Ich hab dich beim mastubieren ...
    ... gesehen"
    
    Ich nickte. „Brav. Und die anderen Fragen?"
    
    „Wieso bestrafst du mich dann nicht?" Bevor sie diese Frage stellte hatte sie geschluckt, das hatte ich gesehen. Es hatte sie Überwindung gekostet diese Frage zu stellen. „Und Rose ist auf der Toilette, aber sie müsste bald zurück kommen."
    
    Wieder nickte ich. Ihre erste Frage ignorierte ich, aber ihre zweite hatte einen Denkprozess in mir ausgelöst.
    
    „Unmöglich kannst du so dreckig wie du bist wieder auf den Flur zu meiner Schwester gehen, oder nicht?" Jetzt nickte sie.
    
    „Nein Alex, das kannst ich nicht." Ich verkniff mir ein Lachen. Ich wollte meinen Namen nicht aus ihrem Mund hören.
    
    „Wenn wir alleine sind wirst du mich mit Daddy anreden. Oder mit Herr, aber nie mit meinem Namen, ist das klar? Meinen Namen darfst du nur benutzen, sobald jemand anderes dabei ist." Abermals nickte sie.
    
    „Verstanden."
    
    „Verstanden was?"
    
    „Verstanden Daddy" Ich strich ihr über die Haare.
    
    „Gut gemacht." Ich überlegte was ich nun mit ihr anstellte. Ich war mir sicher, dass meine Schwester innerhalb der nächsten Minuten an meine Tür klopfen würde um mich zu fragen, wo ihre beste Freundin war. Mein Blick fiel auf den Wandschrank und wieder kam ich auf eine Idee. Ich schloss meine Hose und stand auf, ließ sie einfach wortlos dort sitzen und öffnete meinen Schrank um eine Kiste heraus zu holen.
    
    „Du willst doch sicher nicht, dass Rose dich so sieht, oder?" Sie nickte und ich nahm das als Einverständnis zu meiner Idee, auch wenn ich ...