Der Bruder meiner besten Feundin
Datum: 04.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBelleBambi
... findet.", flüsterte ich und schloss die Wandschranktür hinter ihr.
„Ich hab halt trotzdem schon etwas für dich." Ich schloss die Pornoseite auf meinem PC, packte Leas Hose in meine Kommode und rief dann „Herein"
Rose betrat mein Zimmer. „Bruderherz" Sie schilderte mir ihr Problem.
Lea
Ich war in seinem stickigen Wandschrank gefangen. Meine Gelenke schmerzten und wenn ich mich nur einem Millimeter bewegen würde, wäre ich an etwas gestoßen und hätte Lärm verursacht. Das wollte ich um jeden Preis vermeiden, also blieb ich so stehen wie ich war: Halbnackt und hilflos gefesselt. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie sehr ihn dieser Zustand begeisterte. Ohne jegliche großen Überlegungen war er daran gegangen mich zu benutzen, wie ich da war. Ich wollte mir das Sperma aus dem Gesicht wischen, aber das war nicht möglich. Stattdessen wollte ich mich lieber auf das Gespräch zwischen Rose und ihrem Bruder konzentrieren, welches ich nur sehr leise mitbekam.
„Hast du Lea gesehen?" Das war Rose. Ich hörte nichts, also antwortete Alex wahrscheinlich nonverbal, oder er brauchte einfach etwas.
„Ja. Sie hat ...
... dein Zimmer gesucht und ist in meins gekommen."
Mir sackte das Herz in die Hose, er würde ihr alles erzählen. Wahrscheinlich würde er sie auch zum Wandschrank führen und mich ihr präsentieren. Plötzlich gefiel es mir gar nicht mehr, dass er mich so in der Hand hatte. Mir war alles Blut aus dem Gesicht gewichen. Ich wollte abhauen, aber auch das war mir vergönnt. Panisch tapste ich auf der Stelle.
„Da sie dich nicht gefunden hat, hat sie mir gesagt, dass sie dringend nach Hause muss, weil es einen Notfall mit ihrer Katze gab." Jetzt brauchte Rose ein bisschen um zu antworten.
„Oh man, ist ja blöd. Dann spielst du halt jetzt mit mir Mario Kart." Alex lachte. „Aber du weißt, dass ich gewinne, oder? Außerdem können wir das besser auf meiner Switch spielen, mein Sofa ist gemütlicher." Rose stimmte ihm zu. Er würde doch jetzt nicht ernsthaft mit ihr in seinem Zimmer Mario Kart spielen! Das, während ich hier in seinem Wandschrank verrottete. Aber ich konnte nichts sagen, kein Veto einlegen. Ich konnte die Tür öffnen und ich wollte es auch gar nicht. Ich hoffte einfach nur, dass es keine Stunden dauern würde.