1. Der Bruder meiner besten Feundin


    Datum: 04.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBelleBambi

    ... ihr nie erzählt hatte, was ich vor hatte. „Gut. Ich will, dass du deine Hände auf deinen Rücken machst und mir den Rücken zudrehst." Brav tat sie, was ich ihr sagte. Ich war erstaunt und ein wenig enttäuscht, dass ich diese Möglichkeit nicht schon früher in Betracht gezogen hatte. Ich griff von hinten um sie herum und berührte ihre Brüste über dem T-Shirt. Sie zuckte zusammen, aber kurz darauf lehnte sie sich ein wenig gegen mich. Ich begann ihre Brüste zu kneten und ihr entwich ein kleiner Stöhner.
    
    „Gefällt dir das etwa?" Sie nickte. „Wenn du etwas gefragt wirst, antwortest du in ganzen Sätzen und schließt diesen mit einem Herr oder einem Daddy ab, klar?"
    
    „Verstanden. Ja, mir gefällt das Daddy." Besser so, dachte ich bei mir. Wenn es ihr nicht gefallen hätte, hätte ich ziemliche Probleme gehabt, aber ihr ein Shirt von mir gegeben und sie gehen lassen. Durch das Shirt ertastete ich ihre Nippel und kniff sie. Das leise Wimmern, dass sie von sich gab war Musik in meinen Ohren.
    
    „Du kleine Schlampe...", murmelte ich. „Hast du Angst, dass Rose dich hört?"
    
    Sie nickte. „Ja Herr." Ich lächelte.
    
    „Warte, ich kann dir helfen" Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus und mit ihr ihren Slip. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir und nur noch im T-Shirt vor mir. Ich zog ihren Slip aus ihre Hose und knüllte ihn zusammen, was sie aber nicht sah, da sie mir ja mit dem Rücken zugedreht stand.
    
    „Mund auf", befahl ich knapp und wusste nicht, ob sie meiner Aufforderung ...
    ... nachgekommen war, aber ich würde es ja fühlen. Ich tastete mich mit meiner leeren Hand voran an ihren Mund. Er war offen. Also schob ich ohne Probleme ihren bereits nassen Slip hinein, sodass man sie nur noch gedämpft hörte.
    
    Ich lächelte, begeistert davon, welche Macht ich über sie hatte. Meine Hand wanderte über ihr Kinn an ihren Hals. Nicht gerade sanft, aber doch vorsichtig drückte ich zu. Sie bäumte sich auf und ich hörte ein gedämpftes Stöhnen durch ihren Knebel. Meine Hand suchte sich ihren Weg über ihre Brust und ihren Brauch in ihren privatesten Bereich. Ich spürte, wie sehr sie auslief und schob sie unsanft mit meiner Hand in die Höhe. Ich wollte keinen Fleck auf meinem Boden haben. Noch nicht.
    
    Ich hörte, wie es klopfte und panisch schoss sie in die Höhe und stand auf.
    
    „Alex?", hörten wir die Stimme meiner Schwester.
    
    „Ja, sofort, warte kurz, sonst weißt du, was du zu Weihnachten bekommst", rief ich zurück.
    
    Ich zog Handschellen aus der Kiste und fesselte die beiden Handgelenke vor mir aneinander, bevor ich das Mädchen vor mir an den Haaren zog und daran rückwärts in Richtung Wandschrank manövrierte. Ich schob sie unsanft hinein und merkte, wie sie sich fangen musste um nicht über meine Kisten zu stolpern.
    
    „Jetzt schon? Wir haben doch gerade erst Februar!", rief meine Schwester, aber ich konzentrierte mich auf ihre beste Freundin vor mir.
    
    Aus ängstlichen Augen sah sie mich an, aber ich grinste nur. „Wir wollen doch nicht, dass meine liebe Schwester dich ...