Freiwillig zur Homoschlampe 15
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
Ich könnte ausrasten, weinen, schreien, die Tür eintreten gleichzeitig, als ich vor Valeries Wohnung stehe - von einem schwabbeligen, fremden Sexshopmitarbeiter ins Maul gefickt, der sich auch noch köstlich drüber amüsiert hat, dass ich fluchtartig mit einem aufgeblasenen Plug und meinem Schwanz im Käfig den Ort des Geschehens verlassen habe.
Ich habe auch noch nicht gelesen, was Valerie offenbar Pikantes auf meinen Allerwertesten geschrieben hat. Ja, ja, ich gebe zu, das klingt verrückt, aber ich habe zu viel zu tun und Zuhause nicht die Freiheit, mich mal in Ruhe auszuziehen und irgendwelche Botschaften durchzulesen.
Würde meine Frau mich dabei erwischen, wäre die Scheidung das geringste meiner Probleme. Sie würde mich in allen Lebenslagen in die Enge treiben. Ich würde vermutlich nicht mehr glücklich werden.
Das gilt es nun endgültig zu beenden und deshalb klopfe ich an Valeries Tür und klingle und bin überhaupt nicht bereit, mich erneut „umzuziehen" .
Doch nach einigen Klopf-, Hämmer- und Schreiversuchen, die allesamt auf taube Ohren stießen, bin ich wieder eingenordet und ziehe blank.
Diesmal ist es nicht weniger beschämend, weil ja mein Schwanz weggesperrt und damit faktisch kaum sichtbar ist. Dennoch raubt es mir jeden männlichen Stolz. Ich bin kurz davor zu weinen, auch weil ich immer noch zum Beweis das Sperma des Shopverkäufers im Mund habe.
Ich knie wieder nackt und gefesselt und verzweifelt vor Valeries Tür. Bestimmt hat sie mich die ganze Zeit ...
... über den Türspion beobachtet und mich nicht rein gelassen, solange ich so wild war und mich ihren Befehlen widersetzte. Ich will auch gleich Buße tun und flüstere durch die Tür.
„Bitte, Herrin Valerie, ich sehe ein, dass ich einen Fehler gemacht habe. Es tut mir leid. Bitte seid gnädig mit mir. Ich will auch alles wiedergutmachen."
Und in diesem Moment heule ich tatsächlich los wie ein kleines Kind. Es schüttelt mich richtig.
Und als ich denke, jetzt muss es doch ihr Herz erwärmen und sie wird mir gleich die
Tür öffnen, höre ich den alten Paschulte die Treppen hochkommen. Er poltert schon einen Stockwerk vorher los, wer denn da so einen Lärm im Haus macht.
Ich bibbere bei dem Gedanken wie er mich gleich vorfinden wird und bibbere noch vielmehr bei dem Gedanken, dass die Haustür gegenüber aufgehen und jemand Fremdes mich auch noch so vorfinden könnte.
Herr Paschulte macht die letzten Stufen und kann mich bereits sehen.
„Ja, wen haben wir denn da?! Mein kleines Schweinemädchen... Hast Du Dich schon wieder für mich umgezogen oder bist Du immer so geil?"
„Es tut mir leid, Herr Paschulte, ich wollte Sie nicht stören, aber Valerie macht nicht auf und ich kann doch so nicht hier sitzenbleiben."
„Naja, Du könntest mit zu mir runterkommen? Dann würde ich Dir auch den Plug er-
setzen durch meinen Prügel. Der hätte schon wieder Lust auf Dich. Spürst Du das?" , sagt er und drückt mein Gesicht mit der Nase in seinen stinkenden Schoß.
Ich rieche, dass er das ...