Freiwillig zur Homoschlampe 15
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... beginne sie mit sanften Küssen zu bedecken.
„Schön machst Du das, Ferkelchen, schnüffel ruhig ein bisschen. Ich weiß, dass Dich das geil macht. Der Typ aus dem Sexshop heißt übrigens David und war sehr angetan von Deinem Einsatz. Ehrlicherweise steht er tatsächlich mehr auf Männer als auf Frauen.
Ich finde ihn ja als Typ ekelhaft. Er ist meistens ungeduscht, aber Du stehst ja darauf. Deshalb habe ich euch ein Date arrangiert."
Ich tue so, als hätte ich den letzten Satz nicht verstanden und nuckle an ihren Zehen, was natürlich zur Folge hat, dass sie mich mit dem anderen Fuß wieder ohrfeigt.
„Entschuldigung, Herrin Valerie, ich war so in Gedanken..." , hechle ich schnell hinterher.
Rumms. Die nächste Ohrfeige mit dem Fuß.
„Wenn Du Dich nicht gleich ordentlich bedankst, dass ich Dir alten Schwuchtel einen Stecher besorgt habe, reiße ich Dir die Eier ab." , brüllt sie mich an und ich zucke wie ein kleines Kind zusammen, unfähig dank der Fesselung irgendeiner körperlichen Züchtigung zu entgehen.
„Sorry, Herrin, sorry, ihr seid zu gut zu mir."
Schmatz, schmatz, auf die Fußsohle, die mich gerade noch geschlagen hat. „Bitte, bitte, nicht mehr schlagen, ich tue auch alles, was ihr wollt."
Die Tränen laufen mir über die Wangen. Ehrlicherweise hat der letzte
Schlag tatsächlich etwas wehgetan.
„Wenn er also gleich zu mir kommt, das gleiche Spiel. Egal, was er Dich fragt oder fordert, wirst Du es bejahen. Haben wir uns ...
... verstanden?"
„Selbstverständlich, Herrin Valerie. So wird es geschehen, wie Ihr wünscht."
„Du machst Dich ja richtig gut als devotes kleines Schweinchen. Bis er nachher kommt, kümmerst Du Dich um meine Füsse. Und wehe, sie riechen noch, wenn Dein Besuch da ist, dann trete ich Dir die Zähne ein."
Ich war über die brutale Art Valeries tatsächlich sehr geschockt und wagte es nicht, auch nur ein bisschen zu zögern, ihre Quanten entsprechend einzuspeicheln und sauber zu lecken.
Nach endlosen Minuten und einer bereits schmerzenden, trockenen Zunge klingelte es.
„Na, das wird Dein Stecher sein...freust Du Dich?!" , lacht sie schelmisch und macht sich auf den Weg zur Tür.
Ich höre die beiden nette Begrüßungsworte austauschen und schließlich kommt der dicke Sexshoptyp gleich zur Sache:
„Was ist nun mit Deinen Schulden? Wie willst Du sie abbezahlen?"
„Ich dachte, Du möchtest Dich mit dem Ferkel so richtig vergnügen."
„Aber ich will Dich nackt und gefesselt dabei haben."
„Was soll der Scheiß, David?!"
„Hey, Abmachung ist Abmachung. Ich kann Dich auch ficken, wenn Du es lieber willst?!" , höre ich ihn grinsend antworten.
„Ja, aber warum muss ich gefesselt sein, nackt ist ja ok?!"
„Nur der alten Zeiten willen...ich schwöre Dir, ich ficke Dich nicht, wenn ich das Schweinchen kriege."
„Ok, ok, aber Ehrenwort, fickst Du ihn, lässt Du mich in Ruhe."
„Versprochen, ich ficke nur die alte Sau."
Mir wird heiß und kalt bei dem Gespräch. Fragt mich denn niemand, was ich will. Mein ...