1. Freiwillig zur Homoschlampe 15


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... Po. Hahaha..."
    
    Er lacht so laut, dass ich keinen Zweifel mehr habe, dass uns jemand hören muss. Er hingegen genießt es und schiebt mir den Finger in mein Nasenloch und zieht mich damit noch ein wenig mehr über seinen Schwanz, so dass damit mir die Lauf nicht wegbleibt, ich durch dieses Nasenloch geradezu panisch nach Luft schaufe und seinen Fäkalgeruch tief in meinen Lungen und meinem olfaktorischen Gedächtnis habe.
    
    Heute noch rieche ich diesen Finger, obwohl er lange nicht mehr zu riechen war.
    
    In diesem Moment packt Herr Paschulte meine beiden Ohren und zieht mich so tief über seinen Schwanz, dass ich ihn hinten an meinen Mandeln spüre und fängt an loszublubbern und spritzt Schub für Schub in meine Maulfotze.
    
    In dieser Sekunde springt Valeries Tür auf und sie poltert sofort los: „Ja, was machen Sie denn da, Herr Paschulte, hmmm?"
    
    In ihrer Hand hält sie ein Handy und richtet die Kamera auf uns beide.
    
    „Können Sie mir das erklären, Herr Paschulte? "
    
    Er gerät ins Stocken und zieht verschämt seinen Penis aus meinem Mund und packt ihn sofort ein.
    
    „Naja, ich dachte, wir kennen uns und das ginge in Ordnung."
    
    „Tja, das geht in Ordnung, wenn Sie dafür bezahlen, Herr Paschulte. Los her mit der
    
    Kohle?!"
    
    „Kommen Sie Valerie, seien Sie großzügig. Es war nur einmal Blasen."
    
    „Das habe ich gesehen und mit gefilmt. Würde die Hausverwaltung bestimmt interessieren, was Sie da so treiben. Ich denke, Sie drücken nun mal 50 Euro ab und wir vergessen das Ganze. ...
    ... Hmmm?!"
    
    „Na gut, Du gierige Zicke, sollst Du kriegen."
    
    Er kramt aus seiner Hosentasche einen 50 Euroschein, drückt in ihre Hand und verzieht sich grummelnd.
    
    Sie grinst ihm freundlich hinterher und kurz darauf auf mich runterzublicken.
    
    „Na, das war aber nicht unsere Verabredung, oder?!"
    
    „Entschuldige, Valerie, er hat mich benutzt."
    
    Patsch. Die Ohrfeige schlägt unerwartet ein, aber ich reagiere sofort, um sie nicht weiter zu verärgern.
    
    „Entschuldigung, Herrin Valerie, ihr habt selbstverständlich recht. Ich bin ein Ferkel und habe mich ihm hingegeben."
    
    „So sehe ich das auch und würde Dein Schweineschwänzchen nicht eingesperrt sein, hättest Du bestimmt den Hausgang eingesaut. Stimmts?"
    
    Sie fühlt und krault meinen Hodensack, der sich sofort verkrampft. Einerseits der kalten Hand wegen, andererseits aber auch aus Geilheit. Ich spüre das Pochen in meinem Penis.
    
    Er will eregieren, kann es aber nicht.
    
    „Soll ich Dich mal ein bisschen geil machen, Ferkelchen?" , grinst Valerie schelmisch.
    
    „Komm doch rein und kümmere Dich ein bisschen um mich."
    
    Ich folge ihr so schnell ich es eben gefesselt kann und sehe ihren wackelnden Hüften nach.
    
    Die Frau macht mich gleich fertig. Ich weiß es, aber ich kann nichts dagegen tun.
    
    „Leck mir ein bisschen die Stinkefüße, während ich Dir erzähle, was gleich passieren wird."
    
    Sie legt sich der Länge nach auf die Couch und überkreuzt ihre Beine und wackelt mit ihren Zehen. Ich robbe auf Knien an ihre Füsse ran und ...
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