1. Freiwillig zur Homoschlampe 15


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... Finger, die eben noch in meinem Poloch waren, sauber.
    
    Wer hätte das gedacht?! Valerie lebt mit mir also ihre eigenen Phantasien aus. Das ist zwar gut für mich zu wissen, nützt mir nur in der aktuellen Situation wenig, denn ich bin gefesselt, eingesperrt und werde gleich wieder wie eine geile Homoschlampe gefickt.
    
    Inständig hoffe ich, dass es diesmal weniger wehtut, als beim letzten Mal.
    
    Ich spüre seine Eichel an meiner Rosette ansetzen und schon schiebt er sich ein paar Zentimeter rein.
    
    „Oh, das geht ja schon erstaunlich gut. Das ist meine kleine Schlampe ja bereit, den
    
    Schwanz des Herrn zu empfangen" , frotzelt er und schiebt sich weiter rein.
    
    Als er endlich zum ersten Mal mit seinem ganzen Schwanz in meinem Hintern ist, fühle ich wie sein Penis an meiner Prostata reibt. Es ist ein Gefühl, als würde man Stuhlgang nach ihnen haben. Unbeschreiblich und seltsam.
    
    In Kombination mit der stinkenden Vaginas Valeries wird es für mich zu einer Demütigung, die meinen Schwanz fast platzen lässt.
    
    „Hmmm, Du bist ja eine schöne Analfotze, Ferkelchen" , grunzt er und zieht seinen
    
    Schwanz wieder aus meinem Loch.
    
    Anschließend tunkt er ihn wie zur Säuberung in Valeries Mund, die leidenschaftlich dran lutscht, und ich spüre, wie es ihr mehr und mehr kommt. Ihre Säfte fließen unten raus und ein Teil davon in meine Nasenlöcher, was mich auch wieder grunzen läßt.
    
    „Lass los, Valerie, das Ferkelchen wird eifersüchtig." , lacht er und fängt nun in einem nicht enden ...
    ... wollenden Stakkato an, mein Poloch zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer im gleichen Takt.
    
    Die Eichel reibt über meine Prostata und ein komisch erregendes Gefühl macht sich in meiner Lendengegend breit.
    
    „Bin ich vielleicht doch nur eine Fotze, die gevögelt werden möchte? Ist es mein Sinn im Leben, Dreckskerlen wie diesem Pornoshop-David als Wichsvorlage zu dienen?" , sinniere ich vor mich hin, als er plötzlich sein Tempo erhöht und lauter anfängt zu stöhnen.
    
    Ich drücke unweigerlich dagegen und plötzlich bin ich es, der seinen Schwanz fickt, indem ich mit meinem Arsch nach vorne und nach hinten schiebe und dabei seinen Prügel wichse.
    
    Er klatscht ziemlich heftig mit seinen Händen auf meine Pobacken und feuert mich an.
    
    Valerie spritzt immer mehr Saft in meinen Rachen und dann ist es endlich soweit.
    
    Er spritzt sein Sperma in meinen Darm. Ich kann es spüren und seine Hände verkrampfen sich krallenderweise in meinen Arschbacken.
    
    Er ist das Raubtier, das mich bezwungen hat und ich seine Beute, die ihm ausgeliefert ist.
    
    Was würde ich drum geben, wichsen zu dürfen?!
    
    „Oh Mann, Ferkelchen, die bist eine gute Fotze und bemühst Dich richtig, so wie es sich gehört. Na Valerie, würdest Du meinen Schwanz bitte sauberlutschen?!" .
    
    Eine rhetorische Frage, weil er ihr seinen halbsteifen Prügel einfach in den Rachen schiebt und ich sie röcheln höre. Ich konnte nicht sehen, welche fäkalischen Rest noch an seinem Penis hingen, aber auf jeden Fall stank die komplette ...
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