Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... "Mama" zu sagen, doch sie sagte "Ich bin Becky, nur Becky. Lieb mich Tom, mein Geliebter" und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt. Sie saß zuerst neben mir, doch dann setzte sie sich auf meinen Schoß und küsste mich. "Ach Tom", sagte sie dann und drückte ihren Kopf neben meinen und hielt sich an mir fest. "Mami, ich habe ihn gefunden. Auf der Straße. Mami, bist du wieder glücklich?" Reni stand im Raum. Becky, Mama, sah zu ihr uns sagte "Ja, Reni, danke, Reni"
Reni verschwand wieder und Becky saß auf meinem Schoß und sah mich an. Gelegentlich küsste sie mich und sagte vorher, oder hinterher "Ach Tom, geliebter Tom." Irgendwann kam Reni wieder in den Raum, sie sah uns beide an und sagte dann "Mami, ich habe Hunger." Becky sah zu Reni und lacht "Gleich, Kleine." Dann stand sie auf und ging Reni hinterher. An der Tür drehte sie sich um und sagte "Kommst du mit?"
In der Küche machten die beiden Frauen schnell ein Abendessen, das sie sich, und mir, servierten. Wir aßen, als Reni fragte "Mami, ist er mein neuer Papa?" Ich sah zu Becky, die erst zu Reni, dann zu mir und dann wieder zu Reni sah.
"Nein, Kleine, er ist mein neuer Mann, nicht dein Papa." Als ich etwas sagen wollte, da Mama mich böse an, sie wollte mir wohl klarmachen, dass ich sie auf keinen Fall 'Mama' nennen dürfe. Doch ich wusste nicht, wie ich meine Frage anders stellen konnte.
Doch als wir mit dem Essen fertig waren, wusste ich, wie ich fragen konnte. "Becky, ich muss ...
... arbeiten. Und ich habe eine eigene Wohnung." Sie sah mich an und sagte "ich arbeite auch."
"Ja, ich weiß, doch ich fang um sieben Uhr morgens an." Sie sah mich mit großen Augen an, denn sie wusste ja, wie viel Geld Vater hatte. Dann legte sie den Kopf schräg und fragte "Und er?"
"Keine Ahnung, dort bin ich seit zwei Jahren nicht mehr gewesen." Ihre Augen blitzen auf.
"Sieben Uhr, wann stehst du denn da auf?"
"Halb sechs."
"Junge, da geh ich grade ins Bett." Sie sah mein Erstaunen. "Nein, Unsinn. Aber das ist schon etwas früh. Ich steh sonst erst so um halb acht auf." Dann sah sie zu mir und sagte "Das müssen wir lernen, Tom. Da Reni dich entführt hat, werde ich heute noch einmal alleine schlafen. Morgen Nachmittag erwarte ich dich bei mir. OK?" Ich sah sie an und merkte, wie wohl ich mich bei den beiden fühlte. "Ja."
"Wenn keiner da ist, melde dich bei Gloria, die hat einen Schlüssel", sagte sie mir, nachdem sie mich an der Tür lange geküsst hatte "Tom, ich liebe dich, danke, dass du mich liebst."
"Tschüss Reni."
"Tschüss Tom."
Ich ging langsam nach Hause. Auf dem Weg musste ich immer an die beiden denken. Ich hatte sie wieder, das Leben hatte wieder einen Sinn. Als ich zu Hause ankam, lag da ein Abholbescheid eines Dokuments, das ich bei der Post abholen musste. Was war denn das?
Am nächsten Tag ging ich nach der Arbeit bei der Post vorbei. Es war ein Brief von einem Gericht. Den würde ich, dachte ich mir, mit Becky öffnen. Sie wüsste, was man da ...