1. Ein neues Leben


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... erkundigte mich über die Frau, die meine Mutter war. Sie hatte wieder ihren Mädchennamen angenommen und war eine bekannte Rechtsanwältin geworden, die immer wieder Nutten und Stricher gegen Freier verteidigte, die ihre, Mutters, Klienten misshandelt hatten. Und da war sie sehr erfolgreich. Teilweise schlossen die Freier lieber Vereinbarungen und zahlten viel Geld, um nicht vor Gericht erscheinen zu müssen.
    
    Ich hatte eine Mutter, die ganz anders war, als die Frau, die mein Vater immer beschrieben hatte. Eine Mutter, auf die ich langsam stolz wurde. Auch, als ich merkte, wie sie sich um Reni kümmerte. Das Reni in allen Fällen vor ging. Ich las in der Zeitung eine Geschichte, in der sie lieber einen Fall verlor, weil Reni sie brauchte, als dass sie Reni alleine lies. Dass sie diesen Fall doch gewann, und eine Zeitung schrieb, dass das nur passiert sei, weil sie ihre behinderte Tochter 'vorgeschickt' habe, hatte sie so wütend gemacht, dass sie diesen Journalisten, nicht die Zeitung, verklagt hatte. Und ihn, vor Gericht durch ihre Fragen so unmöglich gemacht hatte, dass er die Stadt verlassen und nur eine Anstellung in einem kleinen, unbedeutenden Provinzblättchen bekommen hatte. Schmerzensgeld hatte sie nicht viel bekommen. Sie hatte mehr Geld ausgegeben, weil sie die Frau und Kinder dieses Journalisten unterstützt hatte, als seine Frau sich scheiden ließ.
    
    Sie war eine starke Frau, und meinetwegen hatte sie geweint. Ich hatte meine Schwester so verärgert, dass sie mich ...
    ... rausgeschmissen hatte. Die Frau, das Mädchen, dass, den Zeitungen zufolge, eines der liebsten Mädchen war, die man sich vorstellen konnte. Meine Schwester hatte mich 'böse' genannt und rausgeworfen. Was hatte ich nur gemacht?
    
    Ich wusste nicht mehr weiter.
    
    Es war fast ein halbes Jahr, eine Zeit, in der ich in der Zeitung meine Mutter immer wieder sah, die aber nie so fröhlich, energisch aussah, wie früher, eine Zeit, in der ich mich verloren vorkam, als ich auf dem Weg eine Straße entlang, in der Nähe des Viertels, von Reni aufgehalten wurde. "Da bist du. Du kommst mit. Mami ist traurig." Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit sich. Immer, wenn ich mich befreien wolle, griff sie fester zu und zog. Ich konnte sehen, wie andere Passanten uns mit Verwunderung nachsahen. Ich, ein junger Mann, wurde von einer jungen Frau, verschleppt. Wir kamen an der Haustür an, Reni öffnete die Tür und schob mich in die Wohnung. "Geh ins Wohnzimmer. GEH" Sie schon ich vor sich her und blieb dann stehen.
    
    Als ich mich umdrehte, sah sie mich an und sagte "GEH zu Mami. Mami ist traurig, wegen dir." Ich ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich meine Mutter, Becky, auf dem Sofa sitzen und ins nirgendwo starren. "Becky", sagte ich leise. Sie sah hoch, sprang auf und umarmte mich. "Tom, ach Tom, du bist wieder da. Tom, verlass mich nie wieder. Tom, ich liebe dich." Dann fing sie an, mich zu küssen. So wie sich mich geküsste hatte, bevor wir wussten, wer wir waren.
    
    Nach einiger Zeit versuchte ich ...
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