1. Ein neues Leben


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... unmöglich. Er zwang mich zu den perversesten Handlungen, er verkaufte mich an die größten Schweine, die man sich bei Männern nur vorstellen konnte. Gloria, die früher auch für Kuno gearbeitet hatte, versuchte immer, dass er damit aufhörte, doch Kuno hörte nicht auf sie. Und eines Tages wurde ich von den Freien verletzt." Sie sah mich an. Ich verstand, "Reni"
    
    "Ja, Reni."
    
    "Gloria reichte es und sie sagte zu Kuno nur 'du lässt sie in Ruhe, oder ich sage Pepper Bescheid'"
    
    "Wer ist Pepper?"
    
    "Ich habe ihn nie kennen gelernt, er war, als ich anfing, grade gegangen. Gloria verdankte Pepper das Haus. Pepper war so eine Art Pate des Viertels, heißt es immer. Doch er hatte aufgehört. Es gibt Leute, die sagen, er hatte es wegen seiner Frau gemacht, die nicht mehr wollte, dass ihr Mann so arbeitete. Nah ja, auf jeden Fall ließ Kuno seitdem seine Finger von mir." Sie sah einige Zeit nur in die Luft und erzählte dann weiter. "Ich bekam Reni, sie war, wie du siehst, behindert. Ich habe noch einige Jahre für Gloria gearbeitet, nebenan, im Häschen. Doch Gloria drängte mich, aufzuhören. Sie unterstützte mich bei einer Ausbildung. Und so bin ich Anwältin geworden. Meine Kunden sind Nutten und Strichjungen." Ich sah sie an und sagte "Du bedankst dich."
    
    "Immer, sie haben mir geholfen. Besonders Gloria. Und als sie gestern zu mir kam und mich fragte, ob ich ihr bei einem besonders schweren Fall helfen könne, konnte ich nicht nein sagen. Denn, Tom, du bist genau so ein ...
    ... Fall."
    
    "Becky."
    
    "Ja, Tom?"
    
    "Ich heiße Thomas Bitterson." Sie starrte mich an. Lange, und sagte dann "Und ich bin deine Mutter." Sie sprang auf und umarmte mich "Tom, mein Tom, ach wie schön."
    
    Sie küsste und küsste mich. Auf den Mund, die Augen, die Wangen, und dann plötzlich, fing sie an zu weinen. Sie saß in dem Sessel und weinte. Ich stand davor uns wusste nicht, was ich machen sollte.
    
    Plötzlich kam Reni rein gestürmt, schubste mich zur Seite und umarmte ihre, unsere, Mutter. "Mami, ich pass auf dich auf, keiner tut dir was, Mami, ich liebe dich."
    
    Dann drehte sie sich um und sah mich mit einem wutverzerrtem Gesicht an. "Geh, du tust Mai weh, ich will dich nie wieder sehen. Du bist Böse. GEH" Ich sah die beiden an, drehte mich langsam um und ging. Ich wusste zwar nicht, wo man hier raus kam, doch ich fand die Haustür, eine unscheinbare Tür, in einer Straße, die nicht zum Viertel gehörte.
    
    Ich ging wie in Trance durch die Stadt. Ich hatte eine Mutter, ich hatte eine Schwester. Ich hatte nicht nur meinen Vater. Meine Mutter weinte und meine Schwester war böse mit mir. Aber ich hatte Familie. Ich kam irgendwie zu Hause, in meiner Wohnung an. Doch es war irgendwie alles irreal.
    
    In den folgenden Tagen und Wochen wurde es nicht anders. Ich musste immer wieder an Becky denken. An Becky als Frau, mit der ich Sex hatte. Und daran, dass in den Büchern, in denen Geschichten von Müttern und ihren Söhnen so etwas nie beschrieben wurde. Die 'trieben' es nur miteinander. Ich ...
«12...789...21»