Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... mich um. Der Tisch war gedeckt mit einfachem Porzellan und Kaffeetassen. Es gab eine Schale mit Brötchen, etwas Butter und Konfitüre. Reni hatte ich an das eine Kopfende gesetzt, ich saß an der Längsseite, der Platz an der anderen Kopfseite war noch leer, doch da kam Becky ins Zimmer, in einer Hand eine Kaffeekanne. "Ich hoffe, du trinkst Kaffee?"
"Eigentlich lieber Tee", antwortete ich und lächelte sie an.
"Ich auch, aber Kaffee ist einfacher. Wie ich sehe, hast du Reni schon kennengelernt, Reni ist etwas langsam im Denken." Sie sah mich an und ich merkte, dass sie vor Reni nicht "Behindert" sagen wollte. "Komm iss. Musst du heute irgendwo hin?"
"Sonnabend? Nein."
"Gut, dann kannst du mir helfen, Tom." Wir aßen unser Frühstück, Reni plapperte Sachen, die sie mit ihren Freunden in den letzten Tagen gemacht hatte. Als wir fertig waren, sagte Becky zu Reni, dass sie spielen gehen solle "Draußen?"
"Nein, in deinem Zimmer, wir gehen nachher raus."
Nachdem Reni weg war, sagte Becky "Ich liebe Reni, aber manchmal ist sie anstrengend." Was ich nur bestätigen konnte. Das hatte ich in der letzten halben Stunde gemerkt. Ich fragte mich, wie Becky ihre Tochter in dieser Umgebung hatte aufziehen können. Das musste sich in meinem Gesicht gezeigt haben, denn Becky sagte "Ich hatte einen Beschützer, den gleichen den Gloria hat, deshalb traut sich keiner uns etwas anzutun." Ich hatte, zusammen mit Becky angefangen, den Tisch abzuräumen. Als wir fertig waren, zog mich Becky ...
... in ihre Wohnzimmer.
"Tom, ich weiß nicht, was mit mir los ist. Du hast etwas in mir ausgelöst, das mich verwirrt."
"Wie meinst du das?"
"Ich vertraue dir, etwas, was ich noch nie bei einem Mann gemacht hatte, mit dem ich im Bett war."
Sie sah mich an und sagte dann "Ich muss dir meine Geschichte erzählen, irgendwie drängt die bei dir hinaus. Tom, ich war einmal verheiratet. Mit einem Mann, der mich nicht verstand. Als mein Sohn mit ihm ein Jahr alt war, hatten wir uns getrennt. Er war wie aus dem vorvorletzten Jahrhundert, steif und unnahbar. Ich wollte leben. Und so ließen wir uns scheiden. Mein Sohn, Thomas, blieb bei meinem Mann." Ich starrte sie an. "Doch ich war eine dumme Nuss. Ich landete beim falschen Mann und der schickte mich auf den Strich. So habe ich Gloria kennen gelernt. Ich arbeitete bei einem Luden, der mich auf den Strich schickte, und früher auch Gloria auf den Strich geschickt hatte. Dieser Lude hieß Kuno."
Sie sah, dass ich mit dem Wort 'Lude' nichts anfangen konnte.
"Ein Lude, oder Zuhälter, ist ein Mann, der die Frauen auf den Strich schickte und ihnen das Geld abnimmt. Die Frauen sind Nutten, Huren, käufliche Frauen." Sie sah mich an, um zu sehen, ob ich verstand, was sie sagte. "Du warst eine Nutte?"
"Ja, aber nicht sehr lange. Ich hatte nicht aufgepasst und bin von einem Freier, so nennt man die Männer, die Frauen für Sex kaufen, schwanger geworden."
"Reni", sagte ich. "Ja, Reni. Als man sah, dass ich schwanger war, wurde Knut ...