1. Ein neues Leben


    Datum: 22.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... fertig war, fiel er einfach um. Da kamen die Sanitäter an und rannten zu den acht Männern. Fritz sah zu mir und ich konnte ihr bleiches Gesicht sehen. "Das war grausam." Pepper sagte "Grausam? Das war schlimmer" und sein Enkel nickte. Dann drehte sich Pepper zu mir "Wie geht es Gloria?"
    
    "Keine Ahnung, sie sind bei Becky, die bei ihr ist."
    
    "Sag Becky, ich komme morgen in ihrer Praxis vorbei", sagte er und verschwand mit seinem Enkel. Fritz sah zu mir und fragte "Kann ich jetzt mitkommen?" Und so gingen wir beide zum Häschen. Die Mädchen aus dem Häschen waren schon zurück. Als wir ankamen, ging eine nach der andere aus dem Haus und sagte zu mir, "Grüß Gloria, ich kann heute nicht mehr." Im Häschen saß nur Reni, wieder angezogen, und kam zu mir, "Gloria ist krank."
    
    "Ja, Kleine, wo ist Mama, bei Gloria?" Reni nickte nur.
    
    Ich schloss das Häschen ab, der Schlüssel lag auf dem Tisch, und wir vier gingen in Mamas Wohnung. Fritz sprach mit Reni und kam dann zu mir.
    
    "Du bist Tom?"
    
    "Ja."
    
    "Beckys neuer Mann, wie ich vorhin mitbekommen hatte. Warum sagst du Mama?"
    
    "Reni war der Meinung, dass ich 'Mama' sagen solle." Fritz sah mich skeptisch an. Wir gingen in Mamas Schlafzimmer, diese saß neben dem Bett, in dem Gloria lag und wohl schlief. "Sie ist grade eingeschlafen, kommt mit raus." Auf dem Gang erzählte Mama, was passiert war. Die Männer wollten den Laden übernehmen. Sie hatten Gloria vor den Augen der anderen zusammengeschlagen. Mama war grade rein gekommen, ...
    ... als sie zum letzten Schlag ausholten und hatte die Männer angegriffen. So hätten sie die halb bewusstlose Gloria und Mama mitgenommen. Um sie zu vergewaltigen. Sie hatten grade angefangen, als ich kam und die Männer unterbrach. "Was ist mit denen passiert?" fragte Mama. "Was wohl? Die haben sich auf offener Straßen wohl die Eier und dann den Schwanz zerquetscht. Was genau geschädigt ist, konnte ich nicht sehen. Aber eins sind sie nicht mehr, Männer." sagte Fritz. Ich sagte "Das war die Idee der Mädchen."
    
    "Bestimmt, Tom."
    
    "Doch Becky. Eines der Mädchen hatte das den anderen im Häschen vorgeschlagen. Ich habe nur darauf bestanden, dass sie es nicht im Häschen machten."
    
    "Tom, das hat es nicht besser gemacht." Wir hatten uns im Wohnzimmer hingesetzt, als Reni kam. Mama und Fritz saßen neben mir, Reni setzte sich auf meinen Schoß und sagte, auch an unsere Mutter gerichtet "Mami, er ist auch meiner."
    
    "Kleine, wie kommst du darauf?" fragte Mama. "Er hat mich wie eine Frau behandelt, eine Frau, die ein Mann begehrt, die er für sich will." Mama sah mich an und sah mein entschuldigendes Lächeln. Fritz sah zu uns drei und sagte dann leise, "Super, noch so eine Familie, die im Viertel mitmischt." Ich sah sie an und fragte "Was für eine Familie?"
    
    "Tom, du bist doch Beckys Sohn, oder? Und Reni ist deine Schwester, die von dir zur Frau gemacht werden will. Dir, der du mit deiner Mutter schläfst." Sie sah uns an und schüttelte den Kopf. "Langsam nimmt das Überhand."
    
    "Wie ...
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