Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... meinst du das Fritz?", fragte Mama.
"Na ja, Heinz, mein ehemaliger Chef, hatte eine Hure geheiratet. Pepper, ihr habt ihn ja gesehen, war mal der Pate vom Viertel, und hat die Hochzeit von Heinz ermöglicht. Seine einzige Forderung war, dass er von Heiz informiert werden wollte, wenn etwas schief lief. Und das war ganz legal." Fritz sah uns drei an. "Becky, du kennst mich, oder?"
"Ja."
"Weißt du auch, dass mein Sohn seine Schwester geheiratet hat?"
"WAS?"
"Ja, und das ich zwei Kinder von meinem Sohn habe?"
"DU?"
"Ja, und wir drei haben die Mädchen von Heinz so angestachelt, dass sie ihren Vater verführt haben. Der ist der Vater seiner Enkel. Bis auf die älteste, die ist das Kind von ihm und seiner Frau, die bei der Geburt gestorben ist."
Wir drei sahen Fritz an. "Na ja, und jetzt sitze ich, die Chefin der Sitte bei einer Rechtsanwältin, die oft gegen die Polizei kämpft, und erzähle ihr, ihrem Geblieben und Sohn, dass ich ein inzestuöses Verhältnis mit meinem Sohn und meiner Tochter habe." Sie sah uns an und fragte "Und weiß nicht, warum ich das mache." Dann legte sie sich zurück und sagte "Man, fühlt sich das gut an."
Wir saßen da und träumten vor uns hin, Reni hatte ich bei mir eingekuschelt, Mama an uns gelehnt und war eingeschlafen. Sie schnarchte ganz leise, als es leise piepste. Fritz bewegte sich und schlug dann die Augen auf Sie sah zu uns rüber und sah, das sowohl Reni als auch Mama schliefen. Da sagte sie "Tschüss, und viel Spaß mit den ...
... beiden, ich muss", an der Tür sagte sie noch, "Denk daran, Pepper möchte sie sprechen."
Da merkte ich, wie Mama wieder wach wurde, sie sah sich um und fragte "Wo ist Fritz?"
"Gegangen, sie wünscht uns dreien viel Spaß. Ach ja, morgen will dich Pepper in deinem Büro sprechen." Mama stand auf und sagte "Ich schlafe bei Gloria, du passt auf meine Kleine auf, ja? Ich möchte nicht, dass sie eine Enttäuschung erlebt. Sei sanft."
"Mama"
"Ja, ich weiß, sie ist deine kleine Schwester, aber pass auf, Reni kann gemein sein." Sie beugte sich über mich und küsste mich, dann streichelte sie Reni, und ging.
Ich schaffte es, mit Reni im Arm aufzustehen. So trug ich sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett. Da sie in der Kleidung nicht schlafen konnte, zog ich sie aus. Als sie nackt war musste ich sie wieder bewundern. Reni öffnete die Augen und sagte "Kommst du in mein Bett?" Als ich mich neben sie legte, sagte sie leise "Aber Sex nur, wenn Mami dabei ist." So legte ich meine Arme um sie und wir schliefen ein. Am Morgen wurden wir von unserer Mutter geweckt, die einfach die Bettdecke wegriss.
"Aufstehen, die Sonne scheint, es ist schönes Wetter" Sie sah auf uns, Reni und mich, und sagte "Man könnte glaube, ihr seid ineinander verliebt."
In der Küche saß Gloria, die schlimm aussah. Reni stürmte zu ihr und wollte sie nicht mehr loslassen. "Lass mal, Mädchen, ich lebe noch" Dann sagte sie "Ich möchte dabei sein, wenn Pepper mit dir spricht, und du, Tom, solltest auch dabei ...