Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sein." Mit "Ich muss arbeiten", wollte ich mich rausreden, doch auch Mama sagte "Sohn, denkt dir etwas Familiäres aus." Gloria sah Mama erstaunt an. "Wirklich?"
"Ja, Gloria, dieser unmögliche Mann, den du mir in mein Bett gelegt hattest, ist mein Sohn. Mein eigener Sohn ist der beste Liebhaber, den ich je hatte, und ich möchte ihn nie wieder missen."
So ließ ich mich von den beiden mitschleppen. In Mamas Rechtsanwaltspraxis saß ich auf einem Stuhl an der Seite, als Pepper und sein Enkel in das Büro kam. Pepper ging zu Gloria und umarmte sie. "Ach Kind, wie siehst du denn aus", auch der Enkel umarmte Gloria. Dann setzten sich alle. Pepper sagte "Ich habe mich ja schon lange aus dem Geschäft zurückgezogen. Wie es aussieht, gilt mein Ruf nicht mehr so viel. Mein Enkel hier möchte nicht in diesem Beruf arbeiten. Seine Frauen haben es ihm auch verboten." Gloria sah zum Enkel "Alle drei, Tim?"
"Ja, Gloria, alle drei. Sie sagten, dass sie mir die Eier abschneiden würden, obwohl sie später dieses sicher immer bedauern müssten."
"Und so", führte Pepper weiter aus, "Brauchen wir einen starken Mann im Viertel." Es sah zu mir "Das wirst du, Tom."
"Ich, ich muss arbeiten."
"Und? Das steigert nur dein ansehen. Die Mädchen vertrauen dir. Und dass du dich auch bei denen durchsetzten kannst, hast du gestern gezeigt."
"Ich?", ich war erstaunt, dass meine Handlungen solches gezeigt haben sollte.
"Ja, du." Dann drehte er sich zu Gloria "Was willst du mit dem ...
... Häschen machen?"
"Keinen Puff mehr. Eher ein Haus, ein Raum, in dem Mädchen und Frauen aussteigen können. Aber wer finanziert das?" Mama sah zu uns und sagte "Tom."
"Ich, Mama?"
"Ja, du, Sohn. Du hast genug Geld. Damit kannst du endlich etwas Sinnvolles machen. Nicht den Scheiß, den dein Vater gemacht hatte."
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Ohne dass ich widersprechen konnte, wurden die Änderungen im Viertel beschlossen. Pepper hatte sogar noch mehr organisiert. Ich musste dem Möchtegernpaten die Grundstücke abkaufen, die diesem im Viertel gehörten. Zu den Preisen, zu dem er sie den alten Eigentümern abgepresste hatte. Minus etwas Verkaufsprovision, die der Verkäufer an Pepper zahlen musste. Die alten Eigentümer, denen die Grundstücke abgepresst worden waren, hatten kein Interesse mehr, so dass ich jetzt einige Puffs, Spielhöllen und verschiedene Shows in meinem Besitz hatte.
Die Betreiber bekamen neue Verträge, die bestimmte Bedingungen enthielten, die den nicht gefielen, aber gut für die waren, die dort anschafften.
Mit den Überschüssen konnte Gloria das Häschen betreiben.
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Wir hatten alles unter Dach und Fach, verabschiedeten wir uns von Pepper und gingen in ein gutes Restaurant essen. Ich wurde noch 'verdonnert', Reni abzuholen. In dem Restaurant trafen wir auf Fritz und ihre Familie. Ihr Sohn kam kurz zu uns rüber und sagte, dass seine beiden Frauen, er musste lachen, uns alles Gute wünschten, und fragte dann, ob die Geschäfte mit Pepper zu aller Zufriedenheit gelaufen ...