Ein neues Leben
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wären.
"Zu unserer schon, nicht zu der von acht gewissen Menschen", sagte Mama.
Er sagte dann noch "Ja, da haben uns einige vor Probleme gestellt. Eine blutige Schlacht im Viertel, acht Kriminelle, mit einer nicht so ganz weißen Weste, sind jetzt ohne das, was man als Mann so braucht, um Frauen zu beeindrucken."
Gloria fragte "Alles weg?"
"Ja, alles, die Ärzte haben, so sagen meine Quellen, nichts übrig gelassen. Bis auf den Schlauch für den Urinkatheter. Und keiner weiß, warum sie das gemacht haben. Keiner der Zeugen will etwas von einer Bedrohung gesehen haben, alle sprechen aber davon, dass es grausam gewesen sein soll." Dann sah er uns an und sagte "Ich muss zurück, meine Frauen warten."
"Tschüss Henk", sagte Gloria und atmete dann ganz tief durch.
Mama sagte "Tom, das Geld verwalten ist ein Fulltime-Job. Wer soll das machen?"
Worauf Gloria hinzufügte, "Und die Grundstücke, die er da hat, auch." Sie legte ihre Hand auf meine und sagte leise "Danke Tom." Mama legte ihre leicht auf Glorias und sagte ihr "Gloria, Schatz, er wird immer für uns da sein" Dann drehte sie sich zu Gloria und küsste sie leicht auf den Mund. Auf meinen erstaunten Gesichtsausdruck hin sagte sie "Ich behalte Gloria, du musst uns beide nehmen, oder dich mit Reni begnügen." Gloria sagte leise zu mir "Ich brauche etwas Zeit, das kannst du doch verstehen, Tom?" Ich nahm Gloria Hand und küsste diese. "Gloria, nimm dir alle Zeit der Welt. Ich habe Mama immer noch, wen sie von dir ...
... genug gequält wurde." Worauf Gloria lachte und zu Mama sagte "Ach ist das schön, ich darf meine Sado-Träume an dir verwirklichen", dann küsste sie Mama lange. Reni sah zu mir und fragte "Bist du jetzt nicht mehr Mamas Mann?" Mama lachte und sagte "Doch, Kleine, aber Gloria muss erst gesund werden. Dann ist er mein, und Glorias Mann."
"Und meiner", sagte Reni. "Und deiner", bestätigte Mama.
Wir flappsten weiter rum, während wir unser Essen genossen. Anschließend gingen wir wieder nach Hause, Gloria und Mama Arm in Arm, ich hatte meinen Arm um Reni gelegt. Reni flüstere mir ins Ohr "Tom, ich will heute deine Frau werden", dann sah sie mir in die Augen und sagte "Mami und Gloria sollen es sehen"
"Meinst du wirklich?" und Reni nickte. Ja, sie wollte es so. Ich sagte Mama und Gloria darüber Bescheid, die Reni ansahen. Reni nickte daraufhin zur Bestätigung. Daraufhin sagte Mama "Gibt dir Mühe, versuche nicht uns, sondern Reni zu beeindrucken."
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Als ich das erste Mal mit Reni schlief, wollte sie mehr als ich geben wollte. Sie wollte wilden Sex, ich wollte Liebe. Als sie merkte, dass ich sie lieben wollte, wurde sie wieder versöhnlich. Mama und Gloria verschwanden bald aus Renis Schlafzimmer und ließen uns alleine.
Nachdem ich angefangen hatte, regelmäßig mir Reni zu schlafen, merkten wir vier, dass sich etwas mit Reni änderte. Es war, als wenn sie klüger wurde. Sie war nicht mehr Reni, sie wurde Renate. Einmal erzählte sie uns, als wir alle am Tisch saßen und sie ...