MANUELAS WOCHENENDE
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Autor: alekod
... fickt mich, Ihr geilen Hengste, los, macht mich fertig", schrie sie immer lauter. "Schneller, fe¬ster..., ah...., tut das gut!" Sie spürte wie sich Heinrichs Eier zusammenzogen und den baldigen Erguß anzeigten. Joachim war auch bald soweit, seine Augen traten ihm beinahe aus den Höhlen, er war wie von Sinnen. "Spritzt mich voll, gebt mir alles!" Fast gleichzeitig schossen die Zwei mit einem Brunftschrei ihr Sperma in sie hinein, so daß es aus beiden Löchern herausquoll und sie in einen wilden Orgasmus eintauchen ließ. Sie wand sich unter ihren extatischen Stößen und fiel schließlich von Heinrichs Schwanz herunter.
Sie waren so erschöpft, daß sie auf dem Teppich liegenblie¬ben und den Schlaf der Ge¬rech¬ten schliefen.
Ein warmer Sonnenstrahl, der sich durch die Gardinen den Weg gebahnt hatte, weckte sie. Es war ein wunderschöner Sonntagmor¬gen. "Es war wunderschön, die tollste Nacht in meinem Leben", flüsterte Manuela und küßte zärtlich ihre beiden Liebhaber. "Hoffentlich habt ihr es genauso genossen wie ich!" Die Herren blickten sich etwas ver¬schämt an, hatte doch zumindest Joachim seine erste homoerotische Erfahrung gemacht. Doch lange hielten seine Gewissensbisse nicht an, er legte einen Arm um Heinrichs Schultern und sagte: "Ja, es war wirklich Klasse! Man lernt immer wieder was Neues. Danke!"
Als sie in friedlicher Eintracht beim Frühstück saßen - jeder hing noch ein bißchen den Erinnerungen an den letzten Abend nach - klingelte es an der Tür. Manuela, die ...
... eigent¬lich keine weiteren Gäste erwartete, öffnete irritiert einen spaltweit die Tür.
"Überraschung", trötete es ihr entgegen. Das erste, was sie sah, war eine Flasche Cham¬pa¬gner in einer Frauenhand, die, wie sich beim nächsten Blick herausstellte, ihrer Freundin Gertrud gehörte. "Wir haben gedacht, bevor Du wieder mutterseelenallein frühstückst, kommen wir bei Dir vorbei und beginnen diesen Sonntag mit einem Cham¬pagner-Früh¬stück. Wir haben auch noch ein paar kleine Leckereien mitgebracht." In diesem Mo¬ment fiel Gertruds Blick auf die beiden Männer. "Oooch, Du bist ja gar nicht allein", meinte sie enttäuscht, "na, macht auch nichts, dann fühlt sich wenigstens keiner wie das fünfte Rad am Wagen."
"Hallo, Mäuschen", tönte es im Hintergrund, das war Ernst, Gertruds Dauerfreund. Er gab Manuela einen dicken Schmatz auf die Wange und betrat ebenfalls die Wohnung. "Hier sind die angekündigten Leckereien, Schönste" sagte er, als er ihr einen riesigen Einkaufs¬korb übergab.
"Setzt Euch doch gleich hin, ich mach noch mehr Kaffee", Manuela war der Besuch höchst willkommen. Vielleicht ließe sich das gestrige Abenteuer um ein weiteres ergän¬zen, überlegte sie. "Joachim kennt Ihr ja schon, das ist Herr Heinrichs, mein Nach¬bar. Herr Heinrichs, darf ich Ihnen Gertrud, meine beste Freundin und ihren Lebensge¬fährten, Ernst, vorstellen?"
Nachdem die Formalitäten erledigt waren, und das Eis durch den Champagner ge¬schmol¬zen war, schlug Joachim vor: "Kinder, ich hab eine Idee! Was ...