MANUELAS WOCHENENDE
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Autor: alekod
... haltet Ihr davon, wenn wir alle zu meinem Wochenendhaus hinausfahren. Ich hab einen kleinen Swim¬mingpool, dort könnten wir einen schönen Nachmittag verbringen." Der Vorschlag wurde von allen begeistert aufgenommen und nach einer Stunde lagen sie bereits am Pool in der Sonne.
Gertrud hatte einen wirklich knappen Einteiler an, der ihre tolle Figur gut zur Geltung brachte. Manuela dagegen trug einen Bikini, der allerdings mehr zeigte als er verbarg. "Es ist wirklich schön hier, Joachim", sagte sie und sprang ins Wasser. Als sie auf¬tauchte war ihr Oberteil verrutscht, so daß ihre blutroten Brustwarzen zu sehen waren. Sie kümmerte sich aller¬dings nicht darum, kletterte aus dem Pool und stellte sich vor Ernst hin. "Trocknest Du mir bitte den Rücken ab?", lächelte sie ihn an und hielt ihm ein Bade¬tuch hin. Ernst sprang auf und begann mit leichten Bewegungen ihren Rücken zu mas-sieren. Dabei berührte seine Hand wie zufällig ihre linke Brust. "Huch, was machst Du denn?", fragte Manuela, ohne allerdings böse zu sein. Sie lehnte sich gegen seinen Arm und rieb ihren Hintern leicht gegen die Beule in seiner Badehose. "Du hast doch nichts da¬gegen, Gertrud?", sie blickte vergnügt zu ihrer Freundin. Diese ließ sich gerade von Joachim den Rücken mit Sonnenöl einreiben und grinste genauso amüsiert zurück. "Nein, nein, bedien Dich ruhig." Joachim hatte ihr inzwischen die Träger ihres Badean¬zugs abge¬streift und massierte ihre Titten. Sie legte sich auf den Rücken, damit er nicht ...
... diese unnöti¬gen Verrenkungen machen brauchte und lud auch Ernst und Manuela ein, sich dazuzuset¬zen.
Ernst, aus dessen Hose schon ein neugieriger kleiner Kopf herausschaute, konnte vor lau¬ter Gier kaum mehr laufen - sehr zum Entzücken von Manuela. "Na los", wurden sie von Gertrud ermun¬tert, "setzt euch schon her, aber laßt eure alberne Bekleidung fallen; stört doch nur, so ein Fummel." Sie erwiderte bereits heftig die Liebkosungen ihres Ga¬lans in¬dem sie seinen Steifen mit ihren rotlackierten Krallen reizte, ihn drückte und noch ihr Bein an seinen Eiern rieb. Joachim kam immer mehr in Fahrt. Er nahm eine Banane aus einer bereitgestellten Obstschale und schob sie nicht sonderlich behutsam in Ger-truds Scheide. "Kannst Du's selber nicht", fragte sie ein bißchen aggressiv - welche Frau läßt sich schon gerne mit Bananen abspeisen, wenn sie die freie Wahl hat - und beugte sich zu seiner dicken Lanze um sie ihrerseits zu "verspeisen". Joachim wand sich vor Vergnügen und als er sich mit einem tiefen Aufschnaufen über sie legte, ergriffen Ma¬nuela und Ernst die Gelegenheit, ihn ein bißchen zu unterstützen. Ernst führte seinen Pimmel in Joachims Arsch ein und Manuela befingerte die Säcke der beiden Ficker. Es war ein bizarres Bild: Manuela grabschte gierig, Ernst fickte Joachim und Joachim fickte Gertrud. Herr Hein¬richs, der etwas abseits die Situation entstehen sah, empfand die Freude eines Gourmets beim Anblick eines Buffets: Nichts als Ärsche, Titten und Schwänze. Ein geiles ...