1. Strandtheater 05


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byChinaSorrow

    ... dem Schluss, dass er es auch mit diesem Wissen wieder tun würde. Fast war er ein wenig enttäuscht, als er sah, dass Pan sich selbst eincremte. Er wollte diese Muskeln unter seinen Händen spüren, sich langsam zu seinem Schwanz vorarbeiten und erleben, wie der sich für ihn aufrichtete.
    
    Daniel zuckte innerlich mit den Achseln. Dann würde er den letzten Teil eben mit Lena als Fernsteuerung erledigen. Die hatte sich abgetrocknet und stand frontal vor Pan, der sich sitzend die Beine eincremte. Er gab ausgiebig Sonnencreme auf ihre Schultern und verteilte sie über ihren schlanken Rücken. Lena winselte fast, sobald er sich ihrem Po näherte oder an ihren Seiten entlang strich und beinahe Brüste oder Bauch berührte.
    
    „Meine kleine Sklavin scheint mir extrem geil heute."
    
    „Die hatte ja auch seit gestern Nachmittag keinen Sex mehr." Lena schmollte dabei nicht, sondern nutzte ihre Energie lieber, um die Beine zu spreizen und sich provozierend unter Daniels Händen zu winden."
    
    „Nicht?" Pan wirkte ehrlich verwundert. „So wie ihr beide drauf wart, hätte ich gedacht, eure Wiedervereinigungs-Feier würde wilder ausfallen, als nach dem Mauerfall."
    
    „Danach war uns ja auch, aber es durfte doch niemand an deine Möse. Ooooooh!" Lenas Oberkörper sackte nach vorn, als Daniels Hände nach vorn glitten und über ihren Schamhügel strichen.
    
    „Meine Möse?" Plötzlich begriff Pan und er verdrehte die Augen zum Himmel. „Ihr habt euch echt auch noch später daran gehalten?" Auch wenn er belustigt ...
    ... tat, demonstrierte sein anschwellender Schwanz, dass er die Tatsache durchaus erregend fand. „Ein Paar wie euch findet man wirklich nicht alle Tage."
    
    Daniel nahm mehr Creme und arbeitete sich von Lenas Bauch zu ihren Brüsten hinauf, die straff in seine Handflächen glitten. Über ihre Schulter sah er Pan an, der ihn ernst fixierte.
    
    „Das hast du mitgemacht? Versteh mich nicht falsch, aber war das für dich in Ordnung?" Ob er aus Fürsorge fragte oder die Reichweite seiner Macht ausloten wollte, war nicht ersichtlich.
    
    „Es war hart an der Grenze." Er knetete Creme in Lenas Nippel und ihr knickten die Knie leicht ein. „Du siehst ja, wie scharf sie das macht und gestern war sie so in unserem Spiel gefangen, dass ich es ihr nicht verderben wollte."
    
    Lena mochte erregt sein, dennoch fand ihr Fuß Daniels Schienbein treffsicher und schmerzhaft.
    
    „Die ganze Wahrheit, Verräter", zischte sie.
    
    „Auf eine schräge Art hat es mich auch angemacht", gestand Daniel ein. „Davon abgesehen hat Lena geschickte Hände und ein eifriges Lutschmaul. Ich war also nicht ganz so enthaltsam." Um jeden weiteren Einwand Lenas zu unterbinden, bewegte er seine Hände tiefer und cremte die Innenseiten ihrer Schenkel ein. Eine leichte Berührung ihrer Schamlippen genügte, um seine Handkante mit ihrer Nässe zu überziehen und ihr jedes Wort von den Lippen zu wischen. „Willst du sie jetzt haben oder soll ich sie noch weiter präsentieren?"
    
    Pan winkte Lena zu sich, bedeutete ihr aber anzuhalten, als sie bei ...
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