Strandtheater 05 - Sexgeschichten

Strandtheater 05

... seinen Füßen stand und er an ihrem Körper entlang zu ihr aufblicken konnte. Daniel cremte sich selbst eilig ein und beobachtete, wie Pans hart aufgerichteter Schwanz bei diesem Anblick auf und ab wippte.

„Hat meine kühle Göttin ihre heiße Fotze tatsächlich für mich reserviert. Das mag ich mehr, als ich vermutet hätte."

„Das habe ich gern getan. Für dich, Pan."

Auch wenn Daniel davon ausging, dass alles Teil des Spiels war, trieb diese Aussage doch einen kleinen Dorn des Zweifels und der Eifersucht in sein Hirn. Was seinen eigenen Schwanz nicht davon abhielt, sich weiter aufzurichten.

„Rrrrrrrrr. Passt nur auf, dass ich nicht zu übermütig werde. Die Verlockung ist groß."

„Wir werden unser Bestes geben." Lenas Ton war diesmal kokett und erinnerte Daniel an ihre gestrigen Pläne. Er schob den Gedanken beiseite und stellte sich neben Lena.

„Jedenfalls sieht sie wundervoll prall und saftig aus, ‚meine' Möse. Bist du trotzdem noch so versessen darauf, dass ich mir deinen Arsch nehme?"

Obwohl er sie nicht berührte, meinte Daniel, das Beben in Lenas Körper spüren zu können, die plötzlich sehr schwer atmete.

„Absolut."

„Kommt zu mir, ihr Hübschen." Pan klopfte mit den Händen seitlich von sich auf die Decke und die beiden rahmten ihn eilig ein. Daniel strich mit der Hand begehrlich über die muskulöse Brust und öffnete gierig den Mund für Pans Zunge, die sich hinein schlängelte und ihn in Besitz nahm. Er keuchte, als seine Finger an Pans Nippel auf Lenas Hand ...

... trafen und wie von selbst rieb sich sein Schwanz an Pans Hüfte.

Irgendwann endete der Kuss und Pan wandte sich zu Lena. Gleichzeitig legte sich seine Hand auf Daniels Nacken und gab unmissverständlich die Richtung vor, in der seine nächste Aufgabe lag. Daniel legte eine kurze Pause ein, um Pans steil aufgerichteten Nippel zu lecken, brach die Aktion aber schnell wieder ab, obwohl es Pan sehr offensichtlich gefiel. Frische Sonnencreme schmeckte einfach eklig. Er versuchte sich zu erinnern, ob Pan sich überall eingecremt hatte und glitt erst einmal prüfend mit der Hand an dessen Erektion entlang. Schön glatt und trocken.

Daniel sammelte reichlich Spucke, setzte die Lippen an und lutschte die Eichel langsam in seinen vor Speichel überquellenden Mund. Pan schien das genauso gut zu gefallen, wie ihm selbst. Jedenfalls gut genug, um den Kuss mit Lena zu unterbrechen und seine Zustimmung mit einem lauten Stöhnen kundzutun. Daniel lächelte in sich hinein und experimentierte in aller Ruhe, welche seiner Aktionen bei Pan die stärksten Reaktionen auslösten. Wieder einmal erklang über ihm eine leise geführte Konversation zwischen Lena und Pan, die er allerdings oft genug ins Stocken brachte, wenn er wieder einen neuen Trick ausprobierte. Das hier war ein ganz anderer Blowjob, als er ihn Pan gemeinsam mit Lena verpasst hatte. Gestern war es ein wildes, rauschhaftes Spiel gewesen, während er sich nun gemütlich um diesen herrlich geformten Schwengel kümmern konnte. Daniel genoss es. ...