Strandtheater 05
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... Wieder sagte sie etwas und endlich rückte Pan mit ihrer Frage heraus.
„Sie fragt, ob sie dieses Prachtexemplar einmal streicheln und vielleicht ein wenig daran lutschen darf."
Daniels Körper versteifte sich und er konnte nur knapp ein heftiges Nicken unterdrücken. Er wollte sich nicht zu früh freuen. Widerstrebend wandte er seinen Blick nach oben und schaute Lena und Pan an. Pan hatte ein schelmisches Funkeln in den Augen und er drehte Lenas Kinn zu sich.
„Was meinst du, sollen wir den beiden den Spaß gönnen?"
Daniel hatte noch nie erlebt, dass auf Lenas Gesicht derart viele unterschiedliche Gefühle in so kurzer Zeit sichtbar wurden. Sie lieferte die volle Palette.
Sekunden verstrichen.
Dann noch einige mehr. Lena schluckte.
„Es ist ganz deine Sache, ob du deinem Schwanzlutscher die Ablenkung gestattest." Ihr Blick blieb starr auf Pan gerichtet und so konnte sie Daniels entgeisterten Gesichtsausdruck nicht sehen. Die eigentlich erniedrigende Bezeichnung perlte schlicht von ihm ab, so überrascht war er von ihrer grundsätzlichen Zustimmung. Verdammt, konnte sie ihn nicht dabei ansehen? Er wollte in ihre Augen schauen und sehen, ob sie es ehrlich meinte. Dann drang der Gedanke tiefer in sein Hirn und es war ihm egal. Wehe, Pan würde ihm jetzt einen Strich durch die Rechnung machen. Er erwischte sich dabei, dass seine Hand sich fester um dessen Eier schloss, die bis gerade noch vergessen in seiner Handfläche gelegen hatten.
Das brachte ihm einen ...
... wissenden Blick von Pan ein, der ihn so lange ernst anschaute, dass Daniel ganz schummrig wurde. Bis er zwinkerte.
„Hast du überhaupt Lust?", fragte er gespielt ernst.
Daniel riss sich zusammen und mimte Lässigkeit. „Vielleicht. Ihr Mund ist hübsch."
Pan lachte laut auf. „Du bist ein beschissener Schauspieler." Er wuschelte Daniel das Haar und schob ihn von sich weg. „Sag ihr schon, dass sie darf. Entspann dich und genieße."
Daniel drehte sich auf den Rücken und stütze sich halb aufgerichtet auf den Ellenbogen ab. Worte waren genauso wenig nötig wie Gesten. Die Frau kam einen Schritt auf ihn zu, ging neben ihm auf die Knie und legte eine Fingerspitze auf seine Eichel, die hoch über seinem Bauch wippte. Ein zufriedenes Seufzen entfuhr beiden, als sie die Handfläche folgen ließ und versuchte, ihre Hand um seine Erektion zu legen.
Ihr Blick wurde fast andächtig, als sie die zweite Hand zu Hilfe nehmen musste, um ihn komplett umschließen zu können. Zugegeben, sie hatte keine langen Finger, trotzdem wirkte sein Schwanz dadurch noch größer und Daniel gestattete sich einen Moment Besitzerstolz. Seine Beschäftigung mit Pans Schwanz hatte ihn in einen Zustand tiefenentspannter Lust gebracht und so konnte er ihre zuerst sanft zu Werke gehenden Hände genießen, ohne Angst davor, zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Obwohl die Situation danach war. Das Bewusstsein, von einer anderen Frau den Schwanz verwöhnt zu bekommen, während Lena keinen Meter entfernt von ihm lag, erzeugte ein ...