Strandtheater 05 - Sexgeschichten

Strandtheater 05

... unwirkliches High in ihm, das nicht von schlechten Eltern war. Hoffentlich gönnte sie ihm dieses Erlebnis ebenso ehrlich, wie er ihr Pan zugestand. Er war jedenfalls nicht in der Lage, diese Frau zu stoppen.

Der ungewohnt volle und pralle Po der Griechin schien nach ihm zu rufen und er näherte sich ihm vorsichtig mit einer Hand. Sie bemerkte seine Zurückhaltung, strahlte ihn an und nickte kräftig.

Volles Fleisch unter samtiger Haut. Fremdartig rund und tatsächlich so fest, wie es aussah. Daniel stöhnte selig und erntete eine entsprechende Antwort, als er sanft zudrückte und prüfend jeden Zentimeter ihrer Hüfte und ihres Hinterns bearbeitete. Ihre Hände wurden fordernder und sie hob ihren Po an, damit er mit den Fingerspitzen in ihre Ritze gleiten konnte. Hob ihn weiter an und lockte seine Hand tiefer. Sie grunzte unter seiner Berührung an ihrem Anus und dann konnte Daniel nicht widerstehen und strich durch ihren feuchten Busch und zwischen ihre nassen Schamlippen. Im Nu hatte sie sich gedreht, bis ihm ihr empor gestreckter Arsch entgegen sprang und ihre Lippen senkten sich auf seine Eichel. Warme Nässe umschloss ihn und ein frischer Schwall Saft quoll über seine Finger, als sie sich seinen Schwanz tief in den Schlund schob. Wow! Sie mochte klein sein, aber ihre Lippen schoben sich weiter über seinen Schwengel, als je ein Mund zuvor. Daniels Kopf sackte nach hinten und hätte er nicht die Augen dabei geschlossen, wäre ihm Lenas fiebriger Blick aufgefallen, mit dem sie ...

... jede Bewegung der jungen Griechin verfolgte, die soeben seinen Schwanz zu verschlingen schien. Vielleicht hätte er auch Pans leicht sardonisches Lächeln bemerkt, der mit einer Hand Lenas immer heftiger flutende Möse bearbeitete und ihr flüsternd die Tatsache beibrachte, dass es sie unbestreitbar aufgeilte, wenn sie Daniel mit einer anderen Frau in Aktion sah.

Irgendwann konnte Daniel nicht mehr wegschauen und labte sich am Anblick der prallen Rundungen, die sich ihm entgegen wölbten. Den glatten Schenkeln, dem provozierend großen Arsch und den beiden verlockenden Löchern, die bettelnd zu pulsieren schienen. Er streichelte sanft mit einer Fingerspitze ihren Anus und ihr Stöhnen vibrierte wundervoll um seinen Schwanz. Dann glitt er tiefer, schob gespannt einen Finger in ihre Fotze und erlebte eine weitere Überraschung. So viel Raum ihr Mund für seinen Schwanz bot, so fest und eng umklammerte ihre Möse seinen einzelnen Finger. Lediglich ihre reichliche Nässe gab ihm den Spielraum, um sie leicht damit zu ficken.

Da würde es wohl definitiv bei Oralsex bleiben. Daniel war fast erschrocken darüber, wie groß seine Enttäuschung war. Er wollte dieses wundervolle Weib nehmen und durchficken, bis sie mit ihren Schreien den ganzen Strand zusammengerufen hatte.

Nach einer kleinen Weile gelang es ihm, einen zweiten Finger in sie zu zwängen und sie demonstrierte eine Begeisterung, die ihn wieder Hoffnung schöpfen ließ. Eine Hoffnung, die sich himmelwärts schwang, als sie sich plötzlich ...