Strandtheater 05
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byChinaSorrow
... aufrichtete, sich über seine Mitte kniete und sich mit seiner Eichel die Schamlippen und den Kitzler massierte. Was standen ihre fetten Nippel steil in die Luft, bis zum Anschlag geschwollen und dunkel wie die Nacht erschienen sie Daniel.
Wieder stellte sie eine Frage und der Inhalt war klar, auch wenn Daniel kein Wort verstand. Sie schien begriffen zu haben, was ablief und sah daher über Daniels Kopf hinweg zu Lena und Pan. Er hielt den Atem an und wagte nicht, den Kopf zu drehen. Sah lieber dieses verblüffende Wesen über sich an und genoss es, solange es dauerte.
Hinter ihm wurde geflüstert.
Dann ging auf ihrem Gesicht die Sonne auf. Ein so breites Lächeln hatte Daniel selten gesehen. Ihr Blick fixierte ihn wieder und er hielt ihrem Blick stand, der sich von purer Freude zu etwas verwandelte, das Daniel schon bei Menschen vor ihrem ersten Bungee-Sprung beobachtet hatte.
Sie setzte ihn an ihrem Eingang an und biss sich auf die Lippe. Für keinen Moment trennten sich ihre Blicke. Daniels Hand fand auch so ihre Möse und spreizte ihre Schamlippen um die Spitze seine Eichel.
„Ganz ruhig. Nimm dir Zeit." Sein Tonfall wirkte beruhigend und als sie begriff, dass er weder einen Versuch starten würde, sich in sie zu stoßen, noch in Gefahr war, abzuspritzen, seufzte sie zufrieden und senkte behutsam ihr Becken.
Ihr Blick bekam etwas Entschlossenes und mit einem harten Ruck und einem kleinen Schrei zwang sie sich seine ersten Zentimeter in den Leib.
Für einen ...
... Moment fragte sich Daniel, wem das eigentlich mehr weh tat, so hart quetschte sie seine Eichel, doch schon nach wenigen Augenblicken entspannte sie sich bewusst und der härteste Druck verschwand. Daniel sah ihr in die Augen, sabberte sich die Finger voll und strich dann so zart wie möglich um ihren Kitzler, der spitz und hart vorragte. Der Laut, den sie von sich gab, ließ Daniel fast abspritzen, gemeinsam mit dem stärker werdenden Druck um seine Eichel, aber als er seine Finger kurz wegnahm, entspannte sie sich instinktiv und sank weitere Zentimeter auf seinen Schwanz hinab.
Daniel war definitiv im Paradies gelandet und strich nun mit den nassen Fingern über ihre Nippel, was ihr außerordentlich gut zu gefallen schien. Ihr Hintern ging zu kreisenden Bewegungen über und sie fickte liebevoll los, immer wieder ein wenig Raum gewinnend. Das Paradies war eng, triefend nass und knetete seinen Schwengel, dass ihm ganz schwummrig wurde. Er konnte nicht widerstehen und glitt mit einer Hand zu ihrer Hüfte, die sich so geschmeidig wand. Wundervoll.
Die Kleine kam immer mehr in Fahrt und nach wenigen Minuten nahm sie ihn fast komplett in sich auf. Immer wieder stieß sie kleine Schreie aus, die irgendwo zwischen Schmerz und Ekstase lagen, wenn Daniel tief in ihr an ihre Grenzen stieß. Darunter zu leiden schien sie keineswegs, so energisch wie sie jedes Mal neuen Anlauf nahm und versuchte, die Hürde zu überwinden. Daniel packte jetzt mit beiden Händen ihre prallen Hüften und wagte es, mit ...