Ein Tag in Grooteburg 02
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... älteres Modell, aber gut ausgestattet, und fuhren zu seiner Firma. Monika hatte ab jetzt einen aufmerksamen Blick drauf. Na ja, keine riesige Firma, jedenfalls von außen. Aber innen war alles gut ausgestattet. In die Fertigungshalle konnte sie nur einen kurzen Blick werfen. Und schon waren sie im Konferenzraum. Ein großes Zimmer, ein langer großer Tisch mit Stühlen darum. Eberhard wies ihr einen Platz zu, an dem schon ein Block mit Papieren lag.
Sie lächelte ihn an: „Nun gut, ich werde mein Bestes tun!"
Sie setzte sich und bald traten auch die anderen Leute ein. Sie wurden von Eberhard begrüßt, das heißt einige, drei gehörten wohl zum Betrieb.
Als alle saßen, meinte Eberhard: „Meine Damen und Herren, ich muss ihnen noch Frau Preuß vorstellen. Sie wird heute das Protokoll führen. Und dann können wir wohl auch gleich mit der Besprechung anfangen."
Erst einmal nannte er die Namen und die Funktion der Leute. Herr Brandes und Herr Stezel waren Ingenieure der Firma und Frau Albrecht war für die finanziellen Dinge in der Firma zuständig. Die anderen drei Männer waren die Kunden, die bedient werden wollten.
Schließlich machte einer der Männer klar, was sie eigentlich wollten, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten, wie gebaut werden sollte, überhaupt, was sie sich vorstellten. Schließlich erklärten die beiden Ingenieure, wie wohl alles in die Tat umgesetzt werden könnte. Das Ganze dauerte etwa drei Stunden. Monika merkte, das waren Leute, die den ...
... Durchblick hatten.
Nun, es gab auch einige Begriffe, die sie nicht kannte, die musste sie irgendwie umschreiben. Aber im Großen und Ganzen kam sie klar. In der Pause sortierte sie schon das Aufgeschriebene. Und dann ging es weiter. Am Ende musste sie eingestehen, dass sie ganz gut mitgeschrieben hatte. Eberhard meinte schließlich, dass er den Dreien sein Werk einmal zeigen wollte, was sie gern annahmen. Zu Monika meinte er, dass im Nebenraum ein Computer sei, dort könne sie alles noch einem fein schreiben und dann ausdrucken.
Monika kam mit dem PC gut klar. Sie sputete sich und tatsächlich, als die Besichtigung fertig war, hatte sie auch ihr Protokoll so weit geschrieben, dass sie es abgeben konnte.
Erst einmal musste Eberhard seine Kunden verabschieden, dann endlich kam er zu Monika zurück. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und tat schlapp. Hoffentlich bleibt das nicht so, dachte Monika. Sie lächelte ihn an, und es bleib ihm nichts weiter übrig, als zurückzulächeln.
„Weißt du, diese Besprechungen finde ich einfach ätzend! Viel lieber würde ich nur mit dir zusammen sein. Aber nun zeig mal das Protokoll!"
Er nahm es in seine Hände und las es durch. Sein erst strenges Gesicht wurde immer freundlicher. Schließlich erkannte sie ein breites Lächeln.
„Mensch Monika, das ist ja fantastisch!", entfuhr es ihm. „Das ist wirklich sehr gut. Und das in der kurzen Zeit. Sag mal, mein Schätzchen, was verdienst du denn im Moment? Ich meine brutto."
Monika nannte ihm eine ...