Ein Tag in Grooteburg 02
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Summe.
„Mensch, wenn alle Leistungen von dir so gut sind, wie dein Protokoll, und das vermute ich auch, dann zahle ich dir das Doppelte. Und du kannst jederzeit bei mir anfangen!"
„Du bist süß", lächelte sie ihn an, „dafür muss ich mich aber mal richtig bedanken."
Und sie setzte sich auf seinen Schoß und gab ihm einen tiefen, langen Kuss.
„Hm, hm", hörten sie plötzlich von hinten, „Herr Herzog, könnte ich ab jetzt frei haben? Ich sagte ihnen doch schon, wegen meiner Mutter?"
„Ja, ist in Ordnung, Frau Albrecht", erwiderte Eberhard, „und sagen sie noch den anderen, dass ich heute nicht mehr in der Firma bin."
„Natürlich", war ihre Antwort.
„So, meine Liebe, und jetzt machen wir zusammen etwas Schönes. Würde sagen, wir gehen erst einmal etwas essen und dann, ja dann werden wir uns amüsieren."
„Doch, das sind sehr gute Ideen!", antwortete sie.
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Eberhard führte sie zum Bayern, der hier ein Restaurant aufgemacht hatte. Es war recht voll, doch ihr Freund bekam einen sehr schönen Tisch am Fenster. Er war wohl des Öfteren hier und war dem Wirt bekannt.
Er beriet Monika, was sie essen könnte. Es sollte etwas Kräftiges, gut gewürztes sein, aber doch nicht zu kalorienreich. Er konnte sie davon überzeugen, dass er wusste, was gut war. Und dazu gab es ein kühles helles Bier, bayrisch natürlich.
Das Essen war vorzüglich. Und es war so sättigend, dass sie auf einen Nachtisch verzichtete. Nur, ein Glas Bier konnten sie noch trinken. Dabei erzählten sie ...
... erst über seine Firma, dann aber wurden sie intim.
„Weißt du eigentlich, dass du ein sehr hübsches Mädchen bist, nein ich muss sagen, eine hübsche junge Frau. Sag mal, wie alt bist du eigentlich?"
„Hm, das ist nicht so einfach. Gestern war ich noch 25, aber heute..."
„Sag bloß, du hast heute Geburtstag?"
„Allerdings, ab heute bin ich 26 Jahre alt geworden."
Er rückte näher zu ihr hin, gab ihr einen herrlich tiefen Kuss und seine linke Hand fasste oben an ihren Schenkel.
„Huch", entfuhr es ihr, „können wir das nicht auf nachher verschieben?"
„Natürlich", lächelte er sie an.
Er zahlte und beide verließen das Lokal. Mit dem Auto fuhren sie zu seiner Wohnung, ein Häuschen, nicht ganz im Zentrum. Schon das Äußere gefiel ihr, und als sie sich die Einteilung und die Einrichtungen im Haus anschaute, fand sie das auch wunderbar. Die Zimmer waren gut aufgeteilt, die Möbel waren modern, aber sie gefielen ihr, und hinten ging es zum Garten hinaus. Also, ein Haus, wie es ihr gefiel.
„Du wohnst ja wirklich sehr gut hier. Wahrscheinlich auch alles selbst verdient. Sehr schön! Aber du machst doch nicht alles selbst sauber, und auch den Garten wirst du wohl nicht mit eigenen Händen auf Vordermann bringen."
„Da hast du Recht", antwortete er lächelnd, „das Haus macht eine Frau sauber und ordentlich, eine schon ältere, die das fantastisch kann und dann gibt es Arthur, den Gärtner."
Sie befanden sich im Esszimmer, ein großer Raum, von dem man in den Garten gehen ...