1. Ein Tag in Grooteburg 02


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... konnte. Und wie es so kam, sie stand an der Stirnseite des Tisches und lächelte ihn an. Es war aber nicht nur ein normales Lächeln -- es war eine Herausforderung!
    
    „Ich wusste zwar nicht, dass du heute Geburtstag hast, aber ich verspreche dir, dass dieser Tag dir noch lange in Erinnerung bleiben wird!"
    
    Damit kam er näher auf sie zu. Und sie fing an, erotisch zu denken und zu fühlen. Ihre Gedanken kreisten in ihrem Kopf. Ihr Herz schlug schnell. Und ihre Augen sagten: „Ja, nimm mich!"
    
    Eberhard spürte das. Er ging noch näher auf sie zu. Dieser herrliche Körper! Dieses verführerische Lächeln!
    
    Er musste sich ja nicht übereilen. Langsam begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann zog er sie auseinander. Sie hatte einen wunderbaren BH an, allerdings betonte er heute ihre Brüste. Diese versuchten oben herauszuquellen. Seine Fingerspitzen streiften diesen Teil. Monika hatte ihre Augen geschlossen. Bedächtig wanderten seine Finger weiter nach unten, bis er ihre Nippel spürte, die größer geworden waren und durch den dünnen Stoff dringen wollten. Er streichelte ihr Knospen und zwirbelte sie leicht. Er hörte ein Schnurren von ihr.
    
    Dann ging sein Kopf weiter nach vorn, bis seine Lippen die ihren fanden, und er küsste sie voller Lust.
    
    „Es ist sehr schön, dass du gekommen bist", flüsterte er ihr zu, „ich hatte schon gedacht, du magst mich nicht, weil du dich so lange nicht gemeldet hast. Ich hatte große Sehnsucht nach deinem Körper und dir."
    
    „Und ich erst mal, weil ich ...
    ... deine Karte nicht wieder fand", antwortete sie und gab ihm noch einen tiefen Kuss.
    
    Eberhards Finger waren nun hinter ihr und öffneten den BH. Er zog die Enden langsam nach vorn und befreite sie von Bluse und BH. Seine Hände fassten unter ihre Brüste und hoben sie. Dann drückte er sie, sie waren nicht zu weich, so mochte er es.
    
    Meine Brüste sind wohl ein schönes Spielzeug für dich, oder?", wollte sie wissen.
    
    „Ja, allerdings, ich hatte dir ja schon erklärt, warum das wohl so ist. Aber ich habe festgestellt, dass du es auch sehr gern hast, wenn ich deine süßen Titten durchwalke. Was empfindest du denn dabei?"
    
    Sie begann, ein bisschen rot zu werden. So genau hatte noch keiner darüber gesprochen.
    
    „Weißt du, es kitzelt so schön, wenn du meine Brustwarzen anfasst und du sie streichelst. Das erregt mich. Und wenn du das länger machst, dann bekomme ich auch ein Kribbeln in meiner Muschi. Huch, dann könnte ich gern einen dicken Schwanz in mir haben. Bin ich dir zu direkt?"
    
    „Nein, nein, warum sollten wir nicht das sagen, was wir denken. Und wenn man sich gegenseitig besser kennt, dann kann man auch besser glücklich sein. Oder?"
    
    „Das ist richtig", lächelte sie zurück, „und was hast du jetzt noch mit mir vor?"
    
    Eberhard fasste sie an die Oberschenkel und hob sie etwas höher, sodass sie auf dem Tisch saß.
    
    „Leg dich mal, meine Süße!", meinte er.
    
    „Sollen wir nicht die Tischdecke abnehmen?", wollte sie wissen.
    
    „Nein, so liegst du besser", war seine Antwort.
    
    Und ...
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