1. Ein Tag in Grooteburg 02


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... nun zog er ihre Jeans aus und auch ihren Slip.
    
    „Sag mal, du bist ja immer noch so behaart. Ich dachte, du hättest dich für mich wunderbar vorbereitet?"
    
    „So? Ach, ich werd's schon noch mal machen."
    
    „Nein, nicht du, ich werde es machen, und zwar jetzt! Ich möchte eine glatte Monika vor mir haben."
    
    Und schon drehte er sich um und schnell hatte er Seifencreme, einen Rasierer, zwei kleine Handtücher und Kleinigkeiten in der Hand und kam wieder zu ihr. Er hatte sich also gut vorbereitet.
    
    „Mach einmal deine Beine schön breit, ja, so ist es fein."
    
    Und er fasste über ihre Haare und die längsten schnitte er mit einer Schere ab. Dann seifte er alles ein. Er machte es sorgfältig und gewissenhaft.
    
    „Aber schneide mich nicht!", rief sie ihm zu.
    
    „Natürlich nicht, aber du musst ruhig liegen bleiben. Sonst könnte es schon geschehen, und dann fließt das Blut nur so auf den Tisch und den Fußboden und vielleicht bis in den Garten."
    
    Monika sagte nur: „Du spinnst!"
    
    Aber sie blieb ruhig liegen und er rasierte die Haare ab. Sie spürte nur, wie der Nassrasierer über ihre Haut gezogen wurde. Das waren aber eher erotische Gefühle, die sie dabei hatte. Eberhard machte er sehr gewissenhaft. Er zog die Haut straff und dann glitt der Rasierer darüber. Es dauerte auch nicht lange, bald wischte er den Restschaum weg. Einige Härchen waren wohl noch da, die rasierte er auch weg und schon hatte sie eine glatte Muschi. Ja, so gefiel es ihm viel mehr.
    
    Nun rieb er alles mit ...
    ... Körperöl ein. Das machte er aber mit viel Gefühl und Monika gab ein leises Schnurren ab.
    
    „Na sag, wie gefällt dir das. Ich habe es doch gut gemacht, oder?"
    
    „Du bist der Beste!", war ihre Antwort.
    
    „Aber so kann es nicht bleiben", sagte er mit skeptischem Gesicht, „auch deine schönen Brüste brauchen noch ein wenig Körperöl."
    
    Und schon rieb er ihre Titten mit dem wohlriechenden Öl ein. Es durfte nicht zu viel sein. Und auch um die Brüste wurde Öl verwendet. Er hatte es drauf, eine Frau einzuölen. Ihre Haut glänzte verlockend.
    
    „So, jetzt kann ich anfangen, dich zu verwöhnen", lächelte er sie an.
    
    Er drückte ihre Beine zum Körper hin und spreizte sie. Dann ging er mit seinem Kopf zu ihrer Muschi hin. Er leckte den Schamberg. Dann spielte seine Zunge mit ihrem Kitzler, ihr Körper zucke.
    
    „Oh, du machst das schön!", hörte er.
    
    Und schließlich kam seine Zunge weiter nach unten. Er leckte ihre Lippen, was sie auch mochte. Dann saugte er ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute sie leicht durch.
    
    „Mach weiter, Schatz, du machst es gut, du bist mein Bester!"
    
    Seine Fingerspitzen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr Körper zitterte. Dann kam er mit seinen Fingern nach unten, er streichelte ihre Lippen und schon ging er noch weiter nach unten. Langsam umkreiste er ihren Ausgang. Sie zuckte ein wenig zusammen. Und schon drückte er seinen Finger in ihr After.
    
    „Huch!", schrie sie fast, „was machst du denn?"
    
    „Mein Mäuschen, ich probiere halt alles einmal ...
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