Ein Tag in Grooteburg 02
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... aus."
Im Innern dachte er, dass sie wohl gerade an dieser Stelle sehr sensibel sei. Aber er behielt es für sich und wahrte das für einen späteren Zeitpunkt auf.
Doch dann steckte er seine Zunge in ihre Luströhre. Er machte es, soweit es ging und ließ seine Zungenspitze zittern. Sie drückte ihre Schenkel zusammen, sodass er nur wenig machen konnte.
„Oh, du hast so eine schöne große Zunge, da brauchtest du ja fast keinen Schwanz", juchzte sie und ihre Beine öffneten sich wieder.
Er fing an, wieder ihren Klit zu lecken, ganz feinfühlig und dann wollend. Er hörte von ihr ein heftiges Hecheln.
„Oh ja, oh ja", kam aus ihrem Mund.
Bei diesem Punkt blieb er, feinfühlig leckte er sie und es kam ihm vor, als wäre sie dort unter Strom. Um das noch zu verbessern, griffen seine Hände von den Seiten her nach vor und ergriffen ihre großen Titten. Die drückte er erst einmal zusammen. Er dachte daran, dass es schön gewesen war, sie auch etwas einzuölen. Es war aber auch zu schön, wenn ihre Brüste durch seine Finger rutschten. Er mochte kaum wieder aufhören. Und immer, wenn er ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger ergriffen hatte, leckte er mit besonderer Heftigkeit ihren Klit.
Monika wusste nicht, wie sie liegen sollte oder wo ihre Hände greifen konnten. Immer wieder stöhnte sie voller Lust. Mal strampelte sie mit ihren Beinen, dann nahm sie seinen Kopf und drückte ihn auch ihre Brüste. Ach, es war zu schön.
Eine ganze Welle ging es so gut, dann aber schrie sie ihn ...
... fast an: „Komm, mein Lieber, spiel nicht, sondern fick mich, aber tief und kräftig. Zeig mir, was du für ein Mann bist, zeig mir, dass du ein Stier sein kannst."
Das ließ sich Eberhard nicht zweimal sagen. Schnell riss er sich die Kleider vom Körper. Sein Schwanz stand schon eine ganze Weile und jetzt war er steinhart. Erst streichelte er damit ihre Spalte, dann aber stieß er ihn in sie hinein.
Ein langes, lautes „Oh" war von ihr zu hören.
Und nun war bei ihm nichts von Gefühl zu spüren, er haute mit voller Wucht sein hartes Ding in sie hinein. Begleitet wurden seine Stöße von ihren lustvollen Schreien. Ja, er brauchte eine ganze Weile, bis er zum Höhepunkt kam und er sein Sperma in sie reinspritzte. „Mensch, war das schön!", meinte er.
„Da musst du mich erst fragen, es war wunderschön. Es war ein Höhepunkt in meinem Leben. Hm, das hast du sehr gut gemacht", war ihre Meinung.
Nach diesem erotischen Intermezzo zogen sich beide wieder an.
„Weißt du, mein kleiner König, dass ich Hunger habe? Aber nicht nur so einen kleinen, sondern einen richtigen, dicken Hunger. Ich fühle mich, als ob mein Magen leer wäre. Kannst du etwas dagegen tun?"
„Ich hatte dir noch nicht gesagt, dass ich mich sehr für das Kochen interessiere. Bin zwar kein Sternekoch, aber in meiner Freizeit, schaue ich in Zeitschriften nach, was es an guten Rezepten gibt und ab und zu koche ich das nach. Obgleich ich nicht viel Zeit habe, denke ich, dass schon ganz gute Sachen dabei rausgekommen ...