1. Das Internat - Teil 2


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... aber an die Worte von Frau Holzmann und sagte nur “Ja, Frau Rektorin.“ Wieder im Vorzimmer bekam ich den Lehrplan und machte mich auf den Weg in mein Klassenzimmer. Dort angekommen klopfte ich an die Tür und betrat den Raum. In der Klasse saßen etwa 20 Schüler. Jungs und Mädchen wurden zusammen unterrichtet. Meine Lehrerin, Frau Janns, musterte mich von oben bis unten und sagte dann nur kurz angebunden:“ Guten Morgen. Such dir einen freien Platz und bemühe dich meinen Unterricht nicht ein zweites mal zu stören.“ Da der Platz vor Anke noch frei war, setzte ich mich dort hin. Dummerweise saß Melanie jetzt direkt neben mir. Das blonde Mädchen welches mich in der Mensa von hinten auf den Stuhl gedrückt hat. Ich merkte jetzt schon einen eisigen Blick der von ihr kam. Vor ihr saß Elke, die Rothaarige. Ich wollte grade verzweifeln, da sah ich Sascha zwei Reihen vor mir sitzen. Och, ganz so schlimm wird es vielleicht hier doch nicht. Natürlich war dieser Gedanke ein Fehler, doch dazu später mehr. Diese und die folgenden Stunden gingen recht schnell rum, so dass ich mich schnell wieder auf meinem Zimmer wieder fand. Mittags hatten wir 2 Stunden frei, in denen wir auch in der Mensa etwas essen konnten. Anke war auch anwesend als plötzlich die Tür auf ging und 4 Mädchen, unter ihnen Elke und Melanie, in das Zimmer kamen. Melanie stellte ich vor mich und schaute mich gewohnt böse an. „Ich mag es gar nicht, wenn jemand meinen Freund anmacht. Und da ich dich erst recht nicht mag, hast du ...
    ... jetzt ein Problem.“ Ich schaute sie etwas überrascht an. „Sascha, du erinnerst dich. Er gehört mir. Also?“ Mir wurde nun etwas mulmig zu mute und ich wusste nicht so genau was sie jetzt hören wollte. „Es tut mir Leid. Ich wusste doch nicht wer er ist und angemacht habe ich ihn auch nicht.“ „Also wenn eine Schlampe und damit meine ich dich, ohne Höschen mit meinen Freund spricht, so wie du heute morgen würde ich das anmachen nennen.“ „Aber ich habe dich ein Höschen an.“ antwortete ich. Im gleichen Moment sah ich Anke zusammenzucken. „So, hast du?“ frage Elke und riss meinen Rock hoch. „Tatsächlich. Aber woher kommt denn das? Oder lass mich raten. Anke war so nett es dir zu leihen?“ Melanie drehte sich zu Anke um und sagte:“ Du kennst doch die Regeln. Verräterin. Jetzt weißt du, was passiert.“ Eines der Mädchen, welches ich noch nicht kannte, packte Anke von hinten und hielt sie fest. Das andere mir unbekannte Mädchen stellte sich so vor die Tür, das man sie nicht mehr öffnen konnte. Plötzlich stand ich nicht mehr im Mittelpunkt sondern Anke. Dummerweise war das wohl meine Schuld. Ich wusste jedoch nicht, wie ich ihr helfen konnte. Jetzt stand Melanie direkt vor Anke:“ Du verleihst gerne deine Höschen. Was sollen wir davon halten, das du uns hintergehst. Macht dich das an die Schlampe in deiner Wäsche zu wissen?“ Elke stellte sich nun neben Anke und öffnete Ankes Rock so, dass er zu Boden rutschte. Jetzt griff sie Ankes Slip und zog ihn bis zu den Knien runter. Mein Blick fiel ...