1. Das Internat - Teil 2


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... unwillkürlich auf Ankes intimste Stelle. Sie war vollständig rasiert. Anke versuchte sich noch zu wehren, doch gegen die vier Mädchen hatte sie keine Chance. Ich stand noch wie versteinert im Zimmer als das Schicksal seinen Lauf nahm. Melanie dreht sich mit dem Kopf zu mir um und sagte:“ Wenn das Zuckerbrot und Peitsche. So etwas passiert mir Verräterinnen“ Jetzt brachten sie Anke zu ihrem Schreibtisch. Sie wurde so platziert, das alle auf ihren nackten Popo schauen konnten. Elke stellte sich hinter sie, leckte zwei von ihrem Fingern ab und begann damit, langsam Anke zwischen ihren Schenkeln zu streicheln. „Wenn sie feucht und geil wird, hört das Zuckerbrot auf, dann kommt die Peitsche.“ Dabei nahm sie ein langes Lineal in die Hand und fuchtelte eine wenig damit rum.“ Elke schien es richtig Spaß zu machen an Ankes intimster Stelle zu spielen. Ich konnte Ankes Gesicht sehen. Ihr liefen ein paar Tränen die Wange herunter während sie mich verzweifelt anschaute. Jetzt steckte Elke ihre beiden feuchten Finger in Ankes Muschi die mit einem kleinen Stöhnen reagierte. Doch Elke machte einfach weiter, bewegte gekonnte ihre Finger vor und zurück während Anke versuchte keine Reaktion mehr zu zeigen. Am Lächeln von Melanie und Elke konnte man jedoch erkennen, das die nicht funktionierte. „Ich glaube, das gefällt der Schlampe. Sie ist schon ganz feucht und ich glaube, ich höre es auch, wie es ihr gefällt. Was meinst du, Melanie?“ „Mach noch etwas weiter, um sicher zu gehen.“ Elke lachte ...
    ... und fuhr schneller mit ihren Bewegungen fort. Jetzt hörte ich Anke auch ganz leise stöhnen.“ So, das reicht. Wir wollen sie ja nicht belohnen sondern bestrafen. Geh weg da, jetzt bin ich dran.“ sagte Melanie. Elke zog ihre nassen Finger aus Anke raus und stellte sich neben sie. Jetzt begann Melanie einen Schlag nach dem Anderen mit dem Lineal auf den nackten Popo von Anke zu platzieren. Die ersten drei Schläge sagte Anke keinen Ton, dann schrei sie erst leise, dann immer lauter auf. Melanies Schläge wurden immer fester und ich konnte den Schmerz auf Ankes Gesicht sehen. Endlich hörte Melanie auf. Ankes Popo war rot und über ihre Wangen liefen die Tränen runter. Die Mädchen ließen sie los und sie zog sich das Höschen wieder hoch und ihren Rock an. Dann verließ sie wortlos das Zimmer. Elke stellte sich neben mich und flüsterte mir: “Keine Angst, du kommst auch noch dran. Versprochen!“ ins Ohr. Melanie hatte keinen Blick mehr für mich übrig. Sie verlies wie die andern Mädchen auch das Zimmer. Ich schaute kurz auf dem Flur nach, ob ich Anke sehen konnte. Leider war sie nicht mehr dort. Sicher wollte sie nach dieser Demütigung alleine sein. Das konnte ich nur allzu gut verstehen. Ich nutzte schnell noch die Zeit bis zum nächsten Unterricht, um meine Sachen zu holen. Endlich meine eigene Wäsche tragen zu können war zu diesem Zeitpunkt schon etwas Tolles für mich. Und das Foto von mir mit meinen Eltern wollte ich unbedingt wieder haben. Gut das wenigstens dieses Vorhaben ohne Problem ...