Gefangen auf der Folterranch
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... Claudia mit lüsternem Grinsen. „Du hast uns gerettet, bist unser Held." Alle 3 Schwestern zogen sich ihre Kleidchen runter, kamen zu mir, ich wußte irgendwann nicht mehr, wessen Brüste, Beine oder Arsch ich grad knetete oder küsste, es war herrlich. Auch mal die Hände benutzen zu dürfen war sehr geil. Bei dem Gedanken mußte ich leicht grinsen.
Die 3 Damen verwöhnten mich himmlisch, ich weiß nicht mehr, wie oft ich schließlich kommen durfte. Irgendwann in der Nacht fielen wir schließlich alle ins Bett und schliefen.
2. Kapitel
Nach einem guten Frühstück am nächsten Morgen, waren Georgina und ich auch schon auf dem Weg zur Nachbarranch. Claudia und Virginia ermahnten uns noch vorsichtig zu sein, natürlich konnten wir der Bande begegnen und nein wir wußten auch nicht, wie Brenda Wade auf die Anschuldigung reagieren würde.
Der Ritt dauerte ungefähr eine halbe Stunde dann erreichten wir das Tor zu Brenda´s Ranch und Land. Es war ein ziemlich großes Stück Land, allerdings nicht so fruchtbar wie das der Schwestern.
„Genau deshalb ist sie so scharf darauf.", meinte Georgina als ob sie meine Gedanken lesen konnte.
Außerhalb des Hauses war niemand zu sehen, wir ritten heran, die Tür zum Haus ging auf und eine Frau trat heraus.
„Georgina?", meinte sie, „was verschafft mir die Freude, wollt ihr endlich doch verkaufen? Und wer ist dein gutaussehender Begleiter?" Brenda Wade lachte und grinste, sie schien gut gelaunt zu sein.
„Wir verkaufen niemals, das hier ist ...
... Reno Kid, ein Freund von uns."
„Reno Kid? Hmm ich glaube ich kenne den Namen, ja, der Held von Silvertown. Gratuliere, da habt ihr euch ja nen tollen Beschützer geangelt." Brenda trug ein langes rotes Kleid, ihr Beinschlitz ging fast ganz hoch. Ich war fasziniert von ihr.
„Ok, kommen wir zur Sache, hast du heute schon deinen Vormann gesehen?", Georgina und ich waren von unsern Pferden abgestiegen, Brenda schien nicht bewaffnet zu sein, keine Gefahr.
„Jake? Der ist noch nicht zur Arbeit erschienen, mache mir langsam Sorgen."
„Dafür gibt´s allen Grund, er gehört zur Terrorbande, gestern haben wir ihn bei uns erschossen." Brenda wirkte etwas überrascht, ich war mir aber sicher, es ist nur gespielt.
„Der arme Jake."
„Mehr hat du nicht zu sagen?", fragte ich.
„Würden wir hier nicht den Rest der Bande finden und viele anderen Indizien, wenn wir uns etwas umsehen?"
„Was erlaubt ihr euch? Ich hab keine Ahnung, was meine Leute in ihrer Freizeit machen."
„Dann hast du ja sicher nichts dagegen." Georgina grinste, sie wußte gleich war Brenda überführt. Brenda´s Gesicht war jetzt finsterer, weg die gute Laune von vorher. Ihre rechte Hand machte sich unter ihrem Kleid an ihrem Bein zu schaffen, verdammt sie hatte eine Knarre. Es war zu spät, sie hatte einen Revolver an ihrem Strumpfband, jetzt war er auf uns gerichtet.
„Oh doch, da hab ich sogar sehr viel dagegen." Ihre Stimme war fest und bestimmt, sie zog Georgina´s und meine Waffe aus unsern Halftern, wir ...