1. Gefangen auf der Folterranch


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBoundhero

    ... glauben, daß Brenda Wade dahintersteckt, ihr gehört die Nachbarranch, sie ist hinter der Farm her, aber wir wollen nicht verkaufen."
    
    „Ok und der Sheriff hier?"
    
    „Wir haben leider keine Beweise, aber der würde wohl auch nichts machen, er vögelt sie wahrscheinlich. Du siehst, es ist ernst, leider haben die unseren Vater und Bruder erschossen."
    
    Ich würde den Damen helfen zumindest bis diese Bande auftaucht und sie dann unschädlich machen, leider würde es doch etwas länger dauern, wie sich noch herausstellen sollte. Georgina mußte mich nicht mehr weiter überzeugen, trotzdem sagte sie noch diesen Satz:
    
    „Meine Schwestern finden dich bestimmt genauso attraktiv wie ich."
    
    Nach kurzem Ritt, bei dem ich kaum die Augen von Georgina lassen konnte, erreichten wir schließlich die Farm, ihre beiden Schwestern, die ebenso schön waren, waren überrascht, daß Georgina mit Begleitung zurückkam. Sie stellte uns einander vor.
    
    „Virginia und Claudia. Und euch darf ich vorstellen, der Held von Silvertown, Reno Kid." Ich beobachtete ein Leuchten in den Augen der Frauen.
    
    „Oh, du hast wirklich Hilfe gefunden.", sagte Claudia.
    
    „Ja, die bestmögliche." so Georgina.
    
    Bei einem Kaffee im Farmhaus kamen wir 4 ins Gespräch. Ich erfuhr, daß diese Bande jetzt täglich hier auftauchte, heute noch nicht, wir mußten also damit rechnen. Die Fenster waren mit Brettern verriegelt, Licht kam nur zur Tür hinein. Ich wollte mir grad noch einen Kaffee einschenken, als draußen plötzlich Hufschlag und ...
    ... Schüsse ertönten.
    
    „Es geht los.", meinte Virginia und wir alle warfen uns in Deckung. Ich kroch zur Tür auf die Veranda, schoß dort aus der Deckung auf die beiden Reiter, verfehlte diese leider, sie schienen über mein Auftauchen aber überrascht zu sein.
    
    Auch eine der Schwestern lag jetzt auf der Veranda und schoß, die anderen eröffneten das Feuer durch provisorische Schießscharten an den Fenstern. Die Bande lag 50 bis 100 Meter vom Gebäude weg, hinter Büschen und Hügeln auf der Lauer, schoß auf uns, wir mußten alle höllisch aufpassen.
    
    Jetzt hatte ich einen der Banditen im Visier, er hatte sich unvorsichtigerweise zu weit aufgerichtet. Mein Schuß traf ihn voll, ein lauter Schrei dann blieb er liegen. Das war für die anderen wohl zuviel, sie rannten zu ihren Pferden und ritten davon. Die 3 Schwestern und ich trauten uns jetzt aus unserer Deckung, sie hatten alle ein sehr zufriedenes Gesicht.
    
    „Mit soviel Gegenwehr hatten die wohl nicht gerechnet. Das erste Mal, daß wir einen von ihnen erwischt haben.", meinte Georgina, die gleich zu dem erschossenen lief.
    
    Die Maske des Toten wurde runtergerissen.
    
    „Das ist Jake Miller, Brenda Wade´s Vormann, endlich haben wir eine Verbindung zu Brenda."
    
    Ich machte den Vorschlag, am nächsten Morgen zu Brenda´s Ranch zu reiten, um sie mit dem Vorwurf zu konfrontieren und eventuell auch festzunehmen. Georgina würde mich begleiten, meinte diese gleich, was mir recht sein sollte.
    
    „Aber was machen wir heute Abend noch?", fragte ...
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