Gefangen auf der Folterranch
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... Tage Fahrt. Sarah schien es sehr eilig zu haben, sie trieb die Pferde zu einem recht hohen Tempo. Ich bemerkte, daß Diablo uns folgte, was mir Hoffnung gab. Die Plane auf der Fahrerseite war zugezogen, ich konnte Sarah nicht sehen, auch reden hörte ich sie nicht. Ich war nicht nur total verschnürt, sie hatte mir auch einen Knebel verpasst.
Die Fesseln fühlten sich genauso stramm an wie Kate´s, allerdings hatten Sarah´s ja nach einiger Zeit nachgegeben, das war zumindest an dem Baum so.
Ich bearbeitete die Fesseln, Muskeln anspannen wieder lockern, tief ein- und ausatmen. Nach einiger Zeit hatte ich tatsächlich den Eindruck, sie wären etwas loser. Ich machte weiter, plötzlich lösten sich die Handfesseln, dadurch dann auch die am Oberkörper. Ich spürte ein Glücksgefühl, hatte mich wirklich befreit.
Jetzt kam es darauf an, kein falsches Geräusch zu machen. Sarah hatte mir natürlich meine Waffe abgenommen, so daß ich keine Chance hätte, wenn sie was merkte. Der Planwagen fuhr jetzt ein Stück bergauf, wurde langsamer. Ich mußte die Gelegenheit nutzen, ging nach hinten und sprang vorsichtig aus dem Wagen.
Sarah hatte offensichtlich nichts gemerkt, der Wagen fuhr genauso weiter. Diablo war immer noch da, ich stieg auf und ritt in der Gegenrichtung davon.
Sarah würde mir natürlich bald folgen, aber ich brauchte erst einen Revolver.
So verließ ich nach einiger Zeit den direkten Weg nach Virginia City, um in die nächstgelegene Stadt zu reiten, Stanton, dort gab´s ...
... bestimmt einen Waffenladen. Genauso war´s auch, meine Spuren hatte ich auch einigermaßen verwischt, so daß ich hier erstmal Ruhe haben dürfte.
Mit meinem neuen Colt betrat ich dann einen Saloon, ich hatte einen Wahnsinnshunger außerdem würde mir auch ein Bier guttun.
Ich hatte mein Steak gerade verputzt als eine junge Frau an meinen Tisch kam. „Darf ich dir etwas Gesellschaft leisten?" Sie sah in ihrem roten Kleid sehr heiß aus und ihre Nylons waren unbeschreiblich, natürlich durfte sie, auch wenn ich erst dachte, es ginge nur darum, mich heiß zu machen, damit ich dann schön viel für einen Fick bezahlen würde.
„Georgina ist mein Name, ich weiß, wer du bist, aus der Zeitung."
„Aha, also hier bin auch berühmt, welche Ehre?", antwortete ich leicht süffisant.
Sie blieb ernst, ließ mich ihre halterlosen Strümpfe sehen. Ich war mir sicher, sie merkte, wie geil ich schon war.
„Wir könnten deine Hilfe brauchen, Reno. Wenn diese Schweine dich sehen oder wissen, daß du bei uns bist, geben sie vielleicht Ruhe." Ich war etwas verwirrt, offensichtlich doch keine einfache Hure.
„Wer ist wir? Und wer sind die Schweine?"
„Ich lebe mit meinen beiden Schwestern auf einer Farm. Seit ein paar Wochen tauchen unregelmäßig Reiter bei uns auf, die uns terrorisieren, es sind 5 oder 6, Männer und Frauen, sie sind alle maskiert."
Daher wehte der Wind, ein neues Abenteuer. Eigentlich war ich ja immer noch auf dem Weg nach Virginia City.
„Wisst ihr, was die wollen?"
„Wir ...