1. Gefangen auf der Folterranch


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBoundhero

    Hallo zusammen,
    
    Dies ist der zweite Teil des geschriebenen Westerncomic mit viel Bondage und mehr...mit dem Titel "In der Gewalt der Goldjäger"
    
    1. Kapitel
    
    Sarah und Kate waren jetzt schon einige Stunden verschwunden. Meine Fesseln hatten kein bißchen nachgegeben aber selbst wenn wäre ich ja trotzdem im Käfig gefangen.
    
    Ich hatte Zeit, mir über meine Lage klar zu werden. Meine Verbündete hatte sich als meine schlimmste Feindin entpuppt und ich war in ihrer Gewalt. Sie wollte mich gegen ihren Bruder austauschen, wozu ich es nicht kommen lassen durfte. Nicht nur wegen der Leute in Silvertown auch wegen mir selber, mein Ruf wäre völlig ruiniert. Es hieß aber auch, daß sie mich lebend brauchte.
    
    Nach einiger Zeit war Sarah wieder da, aber sie kümmerte sich erstmal nicht um mich, sondern schaffte 2 oder 3 Kisten aus der Mine. Wahrscheinlich brachte sie sie zum Planwagen. Danach kam sie zu mir an den Käfig, sie trug jetzt eine Bluse mußte eine von Kate sein, schönes großes Dekolletee.
    
    „Wir beide fahren jetzt nach Silvertown. Ich mach dich vom Gitter los, aber fessel deine Hände gleich wieder, keine Tricks, du weißt, daß du hier nicht aus dem Käfig kommst."
    
    Aus genau diesem Grund befolgte ich ihre Anweisungen, so daß sie mich wenig später mit auf den Rücken gebundenen Händen Richtung Planwagen führen konnte. „Was hast du mit Kate gemacht?", fragte ich neugierig, von der war nichts zu sehen. „Die hab ich in der nächsten Stadt dem Sheriff übergeben." Ok, also von ...
    ... Kate drohte keine Gefahr mehr.
    
    „Und die Mine läßt du völlig unbewacht?"
    
    „Ich hab genug Gold rausgeholt, damit muß ich mir finanziell keine Gedanken mehr machen. Jetzt zählt nur noch Johnny." Wir hatten jetzt den Planwagen erreicht, sie lupfte mich etwas hoch, so daß ich hinten einsteigen konnte. Ich erwartete, daß sie mich jetzt wieder verschnüren würde auch Beine und Füße, stattdessen zog sie mir die Hose runter. Mein Schwanz war berstend hart, sie begann ihn genüßlich zu lecken und zu schlecken.
    
    „Mmh ist der geil.", hörte ich sie, während ich nur noch stöhnen konnte. Jetzt zog sie ihre kurze Hose aus und setzte sich mit ihrem tollen Arsch auf mein Gesicht. Meine Zunge beschäftigte sich mit ihrer Muschi.
    
    „Uhhh" wir schrien beide vor Geilheit. Kurz bevor wir beide spritzten, ließ sie dann meinen Harten in ihre triefende Muschi eintauchen, oh mein Gott, wie sich das anfühlte. Sie ritt mich einige Minuten bis wir uns beide nicht mehr zurückhalten konnten und mit lautem Schreien abspritzten.
    
    „Wahnsinn.", meinte sie.
    
    „Ich hoffe doch, du jagst uns wieder, wenn Johnny frei ist, dann fang ich dich wieder und behalte dich, geile Vorstellung." Ein triumphales Grinsen legte sich über ihr Gesicht.
    
    „Aber jetzt mach ich dich erstmal reisefertig." Was sie damit meinte war, daß sie meinen Oberkörper und auch Beine und Füße verschnürte, so daß ich mich kaum noch bewegen konnte.
    
    „So werd ich dich in Silvertown abliefern, hahaha."
    
    Bis nach Silvertown waren es gute 2 ...
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