1. Feuer und Wasser


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... blies, ja richtig ein bisschen blies und somit Jürgen in Sphären trieb, die er sich im Traum nicht hätte vorstellen können.
    
    Und schon kurze Zeit später sprudelte er wie eine frisch angebohrte Ölquelle und Elvira konnte noch einmal eine ordentliche Portion frisches Eiweiß genießen.
    
    Dann lagen sie beide ausgepumpt auf dem Badevorleger und versuchten ihre Körperfunktionen wieder auf einen normalen Level zu bekommen.
    
    Jürgen hielt Vira in seinen Armen und bedeckte ihr Gesicht mit vielen kleinen zärtlichen Küssen. Langsam war auch sie wieder so weit, dass sie diese Zuwendungen genießen konnte.
    
    „Schatz schau mal, ob ich einen dicken Bauch habe" meinte sie scherzhaft. „Zu essen brauche ich heute nichts mehr. Wo bringst du das alles bloß her?"
    
    Er schaute an ihr herunter.
    
    „Keine Angst, mein Schatz, man sieht fast nichts. Sechster Monat, würde ich sagen."
    
    „Aaaaahhhh! Du spinnst wohl? Ich hasse es, wenn du mich so verarscht."
    
    „Womit wir beim Thema wären, mein Engel. Ich habe nichts mehr an und nun bist du an der Reihe. Gestern habe ich dich angezogen, heute schauen wir mal, ob ich auch die umgekehrte Reihenfolge hinkriege."
    
    Er legte sie auf den Rücken, setzte sich breitbeinig auf ihren Bauch und legte beide Unterarme links und rechts von ihrem Kopf auf. Jetzt hatte sie so viel Bewegungsfreiheit wie in einem engen Motorradhelm, nämlich so gut wie keine.
    
    Und dann küsste Jürgen sie von der Stirn über die Augen, Nase und Kinn wieder zu ihren Lippen. Sie umarmte ...
    ... ihn mit aller Kraft und revanchierte sich angemessen.
    
    Auf einmal spürte sie eine Hand an der Knopfleiste ihrer Bluse.
    
    Sie hatte fast vor lauter Lust vergessen, dass sie noch vollständig bekleidet war.
    
    Jürgen richtete sich leicht auf und dann lagen seine Hände auf Elviras niedlichen kleinen Brüsten. Durch den Stoff der Bluse und den BH konnte er spüren, wie fest und stabil ihr Busen war. Da wackelte nichts, da schlabberte nichts, sie waren wie aus Marmor gemeißelt.
    
    „Jaaah, drück sie, massiere sie, aber mach!"
    
    „Nein, nein, sonst komme ich wieder so schnell. Das tut mir leid von vorhin."
    
    „Das ist egal, Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt um zu üben und ich wüsste nicht, mit wem ich lieber üben möchte als mit dir. Keine Sorge, mit der Zeit und mit viel Übung werden wir dorthin kommen, wo wir beide hin wollen. Mach was du willst, überrasche mich und schieß mich in den Himmel."
    
    Sie küsste in vehement und so wild, dass er etwas Blut auf seinen Lippen schmeckte. Vampirella hatte zugebissen.
    
    *
    
    Jürgen begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, aber warum von unten?
    
    "Ach ja," dachte sie, "viel Erfahrung hat er nun wirklich nicht."
    
    Aber dann hielt sie den Atem an. Denn nachdem der dritte Knopf offen war, legte er seine Hände auf ihre Bauchdecke und schob sie langsam und tastend unter der Bluse nach oben. Und dieses Tasten machte, dass ihr Bauch, ihr Magen, ja der ganze Oberkörper zu kribbeln und zu brennen anfingen.
    
    Jürgen hatte die Augen geschlossen ...
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