Barbie Leila
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... spreizte die Schenkel weit auseinander, krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken. Beim zweiten Geschlechtsakt in meinem Leben beschloss ich länger durchzuhalten, mit enormer Willensanstrengung presste ich den Samenschließmuskel zusammen, fuhr in der gut geölten, engen Grotte heftig hin und her. »Ich kann nicht mehr«, jauchzte Leila, »jetzt«. Sie kratzte ihre langen Nägel über meinen Rücken, dann brach der Orgasmus aus ihr heraus, im gleichen Atemzug löste ich meinen Samenschließmuskel, die weiße Suppe überschwemmte Leila und beschmierte das Bettlaken. Die vorwurfsvollen Blicke meiner Mutter, stiegen kurz in meinen Gedanken auf, da ich aber mit wesentlich interessanteren Dingen beschäftigt war, verschwanden sie, so schnell, wie sie gekommen waren, aus meinem Sinn.
Mich erfasste Müdigkeit, ich drehte Leila den Rücken zu, hörte aus der Ferne ihre Stimme: »...und ich? Ich möchte gern mit dir kuscheln«. »Keinen Bock, ist doch bloß ein Traum«, brummte ich und schlief ein.
Am Morgen, ich hatte eine Stunde verschlafen, spürte ich die unangenehmen Reste erkaltender Flüssigkeiten auf meinem Bettlaken, Leila war verschwunden, ich war mir sicher, dass alles nur ein Traum war. Ein sehr angenehmer und erotisch wundervoller, feuchter Traum. Mit einem Satz sprang aus dem Bett, auf dem Weg in das Bad lief mir meine Mutter über den Weg. »Guten Morgen, Tom. Hast du heute Nacht Besuch von Bea gehabt? Ich habe aus deinem Zimmer eindeutige Geräusche gehört, ihr habt es ja ...
... besonders wild getrieben. Pass bloß auf, dass sie nicht schwanger wird«, sie schaute mich streng an. »Nein, Bea hat hier nicht übernachtet. Aber Leila, die hat sich in mein Bett gelegt, wegen ihren Schönheitsschlaf, die wohnt heimlich hier und keiner hat es bisher gemerkt«. Meine Mutter tippte sich an die Stirn, »Hier wohnt dein Vater, ich und du. Falls du es noch nicht gemerkt hast. Jetzt gib Gas, das du in die Schule kommst. Schlafmütze!«
In der Pause traf ich auf dem Schulhof Bea, nickte ihr zerstreut zu. Mein Traum, sofern es einer war, beschäftigte mich unentwegt, mit permanent steifer Lümmel störte beim Laufen und Sitzen. Nach dem Ende der letzten Schulstunde eilte ich nach Hause, stürmte durch alle Zimmer unserer Wohnung, konnte keine Leila entdecken. Ich verschwand in meinem Zimmer, verschloss die Tür, zog die Bermuda-Shorts herunter, griff meinen Lümmel, setzte zum Handbetrieb an. Vor meinem geistigen Auge erschien Leila, wandte mir den Rücken zu, bückte sich mit weit gespreizten Beinen und reckte mir ihre mit einem blonden Flaum umkränzte Spalte, die rosarot angeschwollen und triefnass war, entgegen. »Du kennst den Eingang«, murmelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz sprang ich sie an, mit einem Ruck war ich in ihr drin. Der Rest ging ziemlich schnell, die weiße Flüssigkeit schoss, anstatt in ihren Liebestunnel, in das Zellstofftaschentuch, das ich diesmal in der Hand hielt.
Vor dem Schlafengehen schloss ich meine Zimmertür ab und drehte die ...