Barbie Leila
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... Fensterriegel zu Als ich gegen 22.00 Uhr nackt in mein Bett schlüpfte, dachte ich an Leila, mein Lümmel richtete sich auf, ich wog das gute Stück in der Hand, verwarf den Gedanken wieder. Mit etwas Glück würde es heute Nacht wieder einen sexuellen Traum geben, da war ich mir sicher und wollte bereit sein.
Es muss gegen Mitternacht gewesen sein, ein Rippenstoß traf meine Seite, ich wachte auf, blinzelte verschlafen. Der Vollmond schien in mein Zimmer und erhellte es mit diffusem Licht, warmer Atem strich an mein Ohr. »Na, du Schlafmütze«, Leila schob ihr Bein unter meine Decke, kitzelte mich, glitt mit der Hand von hinten über meine Hüfte und ergriff meinen Lümmel, der sogleich anschwoll. »Es gibt wichtige Sachen zu machen, heute Nacht«, kicherte sie. Ich zwinkerte schlaftrunken, »Wie bist du hier hereingekommen, es ist alles abgeschlossen?«. »Ich wohne hier«, sie blinkerte mit den Wimpern, »habe ich dir gestern bereits erzählt. Ich bin da und das reicht«. Sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Brust, strich darüber »Spürst du, wie prall sie sind?«. Sie schob meine Hand ein Stückchen tiefer, ich spürte den Flaum ihrer Schambehaarung, aus ihrer Spalte tropfte es bereits sehr unanständig . »Komm«, flüsterte sie, das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich schwang mich über sie, visierte mit dem Lümmel den Eingang, ein Ruck und ich war drin. Sie war unglaublich eng, vorsichtig schob ich meinen Riesenlümmel ein Stückchen tiefer, bis er zum Anschlag drin steckte. Leila ...
... quittierte dies mit lauten Stöhnen, die sie zu Lustschreien steigerte, als ich meinen Lümmel heftig in ihrer engen Grotte auf und ab rieb. Sie spreizte die Schenkel weit auseinander, schlang ihre langen Beine um meine Hüften, krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken, mit einem endlos langen Jauchzer schrie sie ihre Lust heraus, ich gab mit einem kräftigen Samenerguss meinen Teil voller Genuss dazu.
Danach kuschelten wir eine Weile, ich erklärte Leila, dass der Traum von mir aus unendlich weiter gehen kann. »Es ist kein Traum«, Leila grinste. »Ich bin echt, hier schau!« Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre Brust, drückte die Brustwarze zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. «Das hier ist auch echt», sie schob meine Hand in ihre Spalte, aus der ihre und meine Ergüsse auf das Bettlaken kleckerten. «Wenn meine Mutter das Bettlaken...», die Gedanken verscheuchte ich sofort. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie. Sie schmeckte nach frischen Himbeeren und roch verdammt gut. Ich saugte den Duft ihrer blonden Jahre ein, strich ihre samtweiche Haut. Sie richtete ihren Körper auf, kicherte. «Heute sind wieder die Brustwarzen dran», sie schwang sich über mich, ergriff den im Nachladen befindlichen Lümmel und stopfte ihn vor ihre Spalte. Ich fingerte ihre prallen, steifen Nippel die wie Autoventile aus den braunen Vorhöfen empor standen, spürte die Vibrationen, vernahm ihre Lustschreie, dann schossen mir die Fontänen aus ihren Brüsten mitten ins Gesicht. Sie schob und drückte, mit ...