Barbie Leila
Datum: 28.01.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... einem schmatzenden Laut steckte mein bestes Stück wieder in ihrer Vagina. Sie ritt wie eine Besessene. Die kleinen Schamlippen quollen, immer länger werdend, aus ihrem Schritt heraus, die Klitoris stand, kerzengerade, wie ein kleiner Penis. Ich erlag der Versuchung, berührte sie daran. Das gab ihr den Rest, sie bäumte sich auf, schrie lauthals ihre Lust heraus, trommelt mit den Fäusten auf meine Brust. Ich setzte ein paar heftige Stöße hinterher, kam zum Schuss. Ein See breitete sich auf meinem Unterleib aus, floss an den Hüften herunter, benetzte die Bettwäsche.
«Jetzt zeige ich dir, dass es kein Traum ist», sie stieg von mir herab, beugte sich herunter, entblößte ihr weißen, ebenmäßigen Zähne und biss mir in den Hals. «So, und jetzt die andere Seite». Sie drehte meinen Kopf herum und biss mich noch einmal. «Ich will noch einmal, bin heiß. Besorg es mir!» «Kann nicht mehr», ächzte ich. «Der Samen muss nachladen...», fügte ich hinzu. Sie warf sich herum, streckte mir in ihre Pobacken entgegen, spreizte ihre Schenkel weit auseinander. «Leck mich, mach schnell, ich halte es nicht mehr aus.» Ich glitt mit meiner Zunge in die klitschnasse Furche, wetzte sie auf ihrer wieder aufgerichteten Klitoris, dann brach Lust erneut aus ihr heraus. Diesmal spritzte mir ihr Squirt genau in die Augen. Der Radiowecker zeigte vier Uhr an, wir schmiegten uns eng an einander, kurz drauf verfiel ich in tiefen Schlaf.
Sonnenstrahlen lugten durch die Vorhänge, kitzelten meine Nase. Ich wischte ...
... über mein verklebtes Gesicht, blinzelt durch die verkleisterten Augenlider. Spürte eine Pfütze kalter Flüssigkeit, teilweise angetrocknet, im Rücken. «Verdammt, verpennt», knurrte ich, sprang aus dem Bett, schlitterte in Hausschuhen durch den Flur ins Bad. Nach hektischer Morgentoilette, auch Katzenwäsche genannt, prallte ich in der Küche mit meiner Mutter zusammen. «Ich will mich ja nicht einmischen, aber ihr habt es ja heute Nacht ordentlich getrieben. Schlimmer als ich und dein Vater, als wir jung waren. Aus deinem Zimmer drangen ganz bestimmte Laute, wie sie junge Frauen bei höchster Verzückung..», sie rollte mit den Augen. «...und außerdem, wie siehst du am Hals aus», sie deutete auf die beiden Bissspuren. «War bloß ein Traum», brummte ich zurück. «Träume hinterlassen keine Bissspuren und verursachen Lärm, wie zwei Liebende ... », meine Mutter schüttelte den Kopf. «Schläft sie noch?», sie deutete mit dem Kopf in die Richtung meines Zimmers. «Nein, da ist keiner. Sie ist weg. Liegt plötzlich Mitternacht in meinem Bett und nach vier Uhr morgens ist sie aus heiterem Himmel wieder verschwunden. Mir erzählt sie immer, dass sie in meinem Zimmer wohnt. So ein Quatsch. Ich weiß auch nicht...», ich schüttelte den Kopf.
Meine Mutter schaute mich streng an. «Die Wohnungstür war fest verschlossen, ich habe die ganze Nacht niemand kommen oder gehen gehört. Das ist seltsam». Sie wanderte kurz in der Küche auf und ab, blieb stehen. «Ich habe eine Idee. Du schließt heute Abend wieder ...