1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb


    Datum: 29.01.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Khaled -- Ölwechsel mit Abschmieren
    
    Als wir am nächsten Tag aufwachten, war es schon 10 Uhr durch. Marion beklagte sich, dass ihr Hintern brannte. Ich holte aus dem Bad die Creme und cremte ihren After damit ordentlich ein. Die Rosette war ganz schön gerötet, aber das war ja auch kein Wunder. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bad saßen wir beim Frühstück zusammen. Wir redeten dabei über den gestrigen Abend.
    
    „Wenn ich so richtig geil bin, dann setzt mein Verstand aus. Ich weiß gar nicht mehr, was ich dann von mir gebe", gestand Marion mir, als ich sie auf ihre deftigen Sprüche ansprach.
    
    Jetzt, nachdem Marion wusste, was ich heimlich tat, konnten wir offen über fast alles reden. Auf ihre Frage, wie das alles angefangen hat, berichtete ich ihr, die Story aus dem Kaufhaus. Das mit den Bildern und der Erpressung ließ ich doch lieber aus. Ich sollte ihr jetzt auch die Wahrheit über die Nacht von vor 14 Tagen erzählen, als ich morgens so fertig nach Hause kam. Also berichtete ich ihr vom Scheich, auch dass sie mich als Sklavin mit vier Mann zusammen gebumst haben. Das musste ich ihr im Detail erzählen, da sie immer wieder nachhakte. Sie fragte mich auch über meine „Gemeinnützige Arbeit" aus. Aber ich deutete nur zum Teil an, was ich alles erlebt hatte. Dass ich dafür Geld bekomme, verschwieg ich dann doch lieber.
    
    Wir sprachen fast den ganzen Tag miteinander. Inzwischen war es Abend geworden. So beschlossen wir, zu unserem Lieblings-Italiener zu fahren. Beim Essen sprachen ...
    ... wir weiter über meine Erlebnisse, was Marion wohl sehr interessierte. Auf jeden Fall beschloss sie, auch Mitglied im Verein zu werden. Das wäre auch eine Möglichkeit, ihre Bedürfnisse auszuleben. Als ich sie später nach Hause fuhr, stand ihr Entschluss fest, in meine Fußstapfen zu treten.
    
    Von Zuhause rief ich dann Khaled an. Ich berichtete ihm von Marions Wunsch, aber nahm ihm das Versprechen ab, Marion nicht zu erzählen, dass wir Geld für unsere Gefälligkeiten bekommen. Er versprach mir, dass er alles ganz diskret behandeln würde und das Nötigste in die Wege leiten werde. Auch klärte er mich über die Tatsache auf, dass er von dem Geld, das ihm verbliebe, nur 10% selber behalte. Alles andere käme in die Vereinskasse als Spende.
    
    Auf seine Frage, ob ich ihm böse für den gestrigen Abend sei, antwortete ich ihm:
    
    „Khaled, der Abend ist doch super gelaufen. Und Marion hat auch ihren Spaß gehabt, also ist doch alles in Ordnung."
    
    Auf der einen Seite war ich froh, dass das Versteckspiel mit Marion aufhörte, und ich konnte endlich mit jemandem über fast alles reden. Des Weiteren ergab sich die Möglichkeit, dass wir uns untereinander decken konnten. Was ja auch ein Vorteil war.
    
    Als ich am Montag mal wieder meine Runde machen wollte, rief ich Marion an. Die war schon ganz aufgeregt, weil sie schon den ganzen Tag hoffte, mich begleiten zu dürfen. Auf dem Weg zu Fatima erklärte ich ihr noch einmal die Spielregeln. Sie versicherte mir, dass sie immer noch Probleme beim Sitzen ...
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